Im deutschen Wertpapierhandel notiert das Wertpapier der Allianz (Allianz-Aktie) gegenwärtig leichter. Das Papier kostete zuletzt 181,44 Euro.
Die Aktie der Allianz verzeichnet zur Stunde ein Minus von 0,34 Prozent. Sie hat sich um 62 Cent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verschlechtert. Am Aktienmarkt zahlen Investoren derzeit 181,44 Euro für die Aktie. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein der Allianz hinten. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 11.641 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,23 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Die Allianz-Aktie hatte am 24. Januar 2018 mit einem Kurs von 206,85 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 27. Juni 2018. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 170,12 Euro wert. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein der Allianz noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 45,15 Euro erreichte das Papier am 21. November 2008.
Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 9. November 2018 geplant.
Allianz | Aegon | Talanx | Wüstenrot & Württembergische AG | Zurich Insurance Group | ||
Kurs | 181,44 | 5,27 € | 29,46 € | 18,64 € | 262,70 € | |
Performance | 0,34 | +0,46% | -5,52% | +0,65% | -1,61% | |
Marktkap. | 79,9 Mrd. € | 11,0 Mrd. € | 7,45 Mrd. € | 1,75 Mrd. € | 39,8 Mrd. € |
Die Aktie der Allianz wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat die Allianz-Aktie auf "Overweight" mit einem Kursziel von 219 Euro belassen. Das Investoreninteresse an europäischen Versicherungswerten sei ungebrochen hoch, schrieb Analyst Ashik Musaddi in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Hauptgründe dafür seien insgesamt attraktive Renditen sowie starke Kapitalpositionen und ein diszipliniertes Kapitalmanagement in der Branche. Zu seinen "Top Picks" zählten unter anderem Allianz, Swiss Re und Generali.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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