FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien des Autozulieferers Hella
In den vergangenen Wochen seien die Markterwartungen für die Marge des Licht- und Elektronikspezialisten auf nur noch 7,6 Prozent gesunken, schrieb Mainfirst-Analyst Alexander Wahl in einer Studie vom Dienstag. Er hält den kurzfristigen Gegenwind damit für eingepreist und die Risiken für die Gewinnerwartungen für niedrig. Die Anleger könnten sich nun wieder auf die mittelfristigen Chancen konzentrieren. Wahl stufte die Aktien entsprechend von "Neutral" auf "Outperform" hoch und hob gleichzeitig das Kursziel von 42 auf 51 Euro an. Ihm zufolge sei das Unternehmen nun eine der ganz wenigen Empfehlungen im Sektor.
Bei Vorlage der Ergebnisse aus dem dritten Quartal hatte Hella-Chef Rolf Breidenbach zuletzt klargemacht, dass das kommende Geschäftsjahr für das Unternehmen sehr herausfordernd werden dürfte. Zuletzt hatte sich der Zulieferer im insgesamt schwachen Automarkt aber noch vergleichsweise gut behaupten können./kro/jha/
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