Was nützt die größte Sichtbarkeit in digitalen Medien, wenn der Mensch sich dabei überlastet fühlt und schlimmstenfalls gar nicht mehr richtig zum Arbeiten kommt? Sieben Wege, Überlastung und Frust zu vermeiden.
Elke M. hat die Sozialen Medien satt: „Ich melde mich bei Facebook (Facebook Aktie) wieder ab!“ Was der selbstständigen Unternehmensberaterin zunächst als großartiger neuer Kanal für die Kundengewinnung und den Austausch im Netzwerk erschien, gerät ihr zunehmend zur Belastung: „Ich habe das Gefühl, ich muss praktisch Tag und Nacht online sein, auch am Wochenende. Dauernd neue Kommentare und Reaktionen, dazu private Nachrichten – und nur ein Bruchteil davon ist für mich beruflich relevant.“
Trotzdem lasse sie sich immer wieder dazu verleiten, durch ihre Timeline zu scrollen, auf dieses Video zu klicken und jener Verlinkung zu folgen: „Da sind dann im Nu ein paar Stunden plötzlich buchstäblich verdaddelt.“ Bei Twitter hat sich Heike S. daher erst gar nicht mehr angemeldet, und ob sie – wie geplant – ihre Aktivitäten in dem Businessnetzwerk Xing doch noch ausbauen wird, erscheint ihr mittlerweile mehr als fraglich.
Dabei gibt es für die Einzelunternehmerin nicht wirklich eine Alternative zur Online-Kommunikation. Ihr Werbe- und PR-Budget ist beschränkt. Herkömmliche Wege der Akquise funktionieren lange nicht mehr so gut wie früher. Zudem räumt sie ein: „Seit ich mich auf Facebook als Marke präsentiere, ist die Zahl der Neukunden-Anfragen kontinuierlich angestiegen. Auch meine Website wird viel besser besucht, und mein Ratgeber-Blog wird mittlerweile vielfach weiterempfohlen.“
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