Im Dezember 2018 senkte BASF (WKN: BASF11) seine Prognose für den operativen Gewinn vor Sondereinflüssen. Der Konzern geht nun für 2018 von einem Rückgang in Höhe von 15 bis 20 %, statt wie bisher angenommen 10 % aus. Die Kurse fielen von der Spitze, Anfang letzten Jahres, wie immer übertrieben, um 35,9 % (15.01.2019). Die Ursachen liegen in einem schwächeren Chemiegeschäft, im niedrigen Rheinpegel (Belastungen im dritten Quartal: 50 Mio. Euro) und in einer schwächeren Nachfrage aus der Autoindustrie (insbesondere aus China). Warum die Schwäche aber wahrscheinlich nur vorübergehender Natur ist und manches derzeit für die Aktie spricht, erfährst du hier.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.