Von Ende 2007 bis 2016 ging es mit der E.ON (WKN: ENAG99)-Aktie nur nach unten. Besonders die nach dem Fukushima-Vorfall sehr abrupt eingeleitete Energieerzeugungswende brachte die deutschen Versorger in große Schwierigkeiten. Es dauerte einige Jahre, bis sich E.ON auf die Situation einstellen konnte, aber nun scheint der Konzern für die Zukunft besser gewappnet zu sein. Die folgenden Punkte sprechen derzeit für das Unternehmen und die Aktie.
1. Sich stabilisierende Ergebnisse und Bilanz
In den Jahren 2014 bis 2016 musste E.ON Verluste in Milliardenhöhe verbuchen. In den letzten beiden Jahren hat sich die Lage in dieser Hinsicht deutlich verbessert. So wurde 2017 und 2018 wieder ein Gewinn in Höhe von 4,18 Mrd.
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