Obwohl die USA einen neuen Handelsvertrag mit Mexiko und Kanada abgeschlossen haben, bestehen sie darauf, dass die 25-prozentigen Zölle des Landes auf Stahl und Aluminium in naher Zukunft erhalten bleiben. Die hat nur dazu geführt, dass die kanadischen Zölle auf amerikanischen Importstahl bis auf Weiteres ebenfalls bestehen bleiben, ebenso wie zusätzliche Zuschläge, die auf ausländische Importe erhoben werden, um andere Länder – wie China – davon abzuhalten, ihren billigen Stahl auf den kanadischen Markt zu werfen. Die Folge sind eine geringere Stahlproduktion der Hersteller und höhere Preise für Verbraucher und Unternehmen. Mindestens drei Branchen sind von den Strafzöllen direkt betroffen….
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