An der deutschen Börse liegt das Wertpapier von 1&1 Drillisch (1&1 Drillisch-Aktie) zur Stunde im Minus. Das Wertpapier kostete zuletzt.
Ein Minus von Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier von 1&1 Drillisch zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um. Gegenwärtig kostet das Papier. Die Aktie von 1&1 Drillisch hatte am 9. Januar 2018 mit einem Kurs von 72,35 die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 30. August 2018. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 40,82 wert. Die 1&1 Drillisch-Aktie steht damit vor einem neuen Allzeittief. Den niedrigsten Schlusskurs eines Handelstages verzeichnete die Aktie am 3. Dezember 2008 mit 0,87.
Die 1&1 Drillisch AG ist einer der großen netzunabhängigen Telekommunikationsanbieter in Deutschland mit Sitz im hessischen Maintal. Mit seinen beiden 100-prozentigen Tochtergesellschaften 1&1 Telecommunication SE und Drillisch Online AG bietet Drillisch ein umfassendes Portfolio an Dienstleistungen und Produkten aus dem Bereich leitungsgebundener sowie mobiler Sprach- und Datendienste als auch Content aus einer Hand. Im Premiumsegment konzentriert sich das Unternehmen dabei auf seine Marke 1&1 als Anbieter von Festnetz-, DSL- und Mobilfunkprodukten. 1&1 Drillisch setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 2,81 Mrd. um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 465 Mio.. Neue Geschäftszahlen werden für den 13. November 2018 erwartet.
Um die Gunst der Kunden buhlt 1&1 Drillisch in Wettbewerb mit anderen Unternehmen. Im Gegensatz zu 1&1 Drillisch notiert das Papier von Freenet (Freenet-Aktie) derzeit im Minus. Abschlag bei Freenet: 1,67 Prozent. Auch bei Deutsche Telekom (Deutsche Telekom-Aktie) griffen Investoren zuletzt nicht zu. Der Kurs Deutschen Telekom sank um 2,29 Prozent.
Der Anteilsschein von 1&1 Drillisch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für 1&1 Drillisch auf "Buy" mit einem Kursziel von 77 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Polo Tang in einer am Freitag vorliegenden Studie. In Deutschland gebe es eine sehr attraktive Marktstruktur.
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