Wave auf EUR/USD [Deutsche Bank]

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WKN: 759987
ISIN: DE0007599870
Typ: Knock-Out
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Wave auf  EUR/USD [Deutsche Bank] Chart
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Stammdaten und Kennzahlen

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Community-Beiträge zu Wave auf EUR/USD [Deutsche Bank]

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Pichel
ich würde jetzt einen Call kaufen (auf Euro)
Nachdem die langfristige Kernwiderstandszone bei ca. 1,01 USD überwunden werden konnte, lief der Euro ungebremst an seine nächste Schicksalsmarke bei 1,094 USD heran. Aus technischer Sicht wäre es eher ungewöhnlich, wenn dieser Widerstand gleich im ersten Anlauf geknackt werden könnte. Auch die Überwindung des Horizontalwiderstands bei 1,01 USD hat nicht beim ersten Anlauf geklappt. Vor diesem Hintergrund wird begrenztes Korrekturpotential ersichtlich. Mit Blick auf die geopolitische Situation sind Shortpositionen vor einem potentiellen Irak-Krieg allerdings unkalkulierbaren Risiken ausgesetzt. Neue Positionen empfehlen sich momentan daher nicht. Bestehende strategische Longpositionen sollten jedoch auf jeden Fall nicht voreilig veräußert werden. Andererseits kann es nach dem Überwinden des signifikanten Horizontalwiderstands bei 1,094 USD zu einer Fortsetzung der Euro-Rallye kommen. Die nächste Core-Unterstützung liegt bei etwa 1,070 USD, während der Euro aktuell nur etwas mehr als 1 Cent unter der signifikanten Widerstandslinie bei 1,094 USD Die besten Trading-OS auf EUR-USD ist, empfiehlt sich dem versierten Anleger die Platzierung eines Stopp-Buys oberhalb von 1,095 USD zum Aufbau neuer Positionen bzw. zum prozyklischen Ausbau bereits bestehender Longpositionen. jetzt kommt DER Absatz!!!!! Kurzfristig besteht jedoch durchaus die Möglichkeit einer moderaten Abwärtskorrektur bis in Richtung des unteren Kernwiderstands bei ca. 1,0670 USD. Sollte diese Unterstützung erfolgreich verteidigt werden können, kann wiederum eine Longposition auf ermäßigtem Niveau aufgebaut werden. Fundamental liegt die Kaufkraft-Parität bei etwa 1,10 USD. Da jedoch bei Währungen wie gesagt häufig ein extremes Unter- bzw. Überschießen zu beobachten ist, sind mittelfristig Kurse von 1,15 bis 1,25 USD durchaus nicht undenkbar. dachte da so an: Wave Call DBK 759987 Basis 1,06 14.7.03

Gruß Pichel

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jack303
Euro, die Tagesrange
Landesbank Rheinland Pfalz Nach einem ruhigen Wochenauftakt, mit Kursen zwischen 1,0800-1,0825 kam der Euro (EUR/USD) nachmittags wieder unter leichten Verkaufsdruck, so berichten die Devisenexperten der Landesbank Rheinland Pfalz. Ein überraschend starker Rückgang der deutschen Industrieproduktion im Dezember von -2,6 % nach noch +2,4 % im November hätten das anfängliche Kaufinteresse gedämpft. Auch die Aussagen von Andrea Nahles (SPD-Vorstands-Mitglied) auf mögliche Verhandlungen die Kanzler Schröder mit England und Frankreich über eine Lockerung der Konsolidierungspolitik, hätten die Skepsis einiger Marktteilnehmer im Hinblick auf die Stabilität der europäischen Währung geschürt. Die Querelen innerhalb der EU und der Nato über das weitere Verhalten im Irakkonflikt und das teilweise gestörte Verhältnis zu Amerika seien dem Euro auch nicht gerade förderlich. Mit Spannung erwarteten die Märkte die Reden von US-Notenbankchef Alan Greenspan vor Ausschüssen des Kongresses und den Bericht der UNO-Waffeninspektoren vor dem Sicherheitsrat am kommenden Freitag.
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jack303
Euro, Konsolidierung dauert an,Dresdner Bank
Nach Beurteilung der Devisenexperten der Dresdner Bank dauert die Konsolidierung des Euro (EUR/USD) EUR/USD weiter an. Die EUR/USD-Notiz präsentiere sich bei wegen eines japanischen Feiertages dünnen Umsätzen mit 1,0720 leichter. Gewinnmitnahmen nach dem jüngsten steilen Kursanstieg würden dabei nach wie vor auf ausgeprägtes Kaufinteresse von Marktteilnehmern treffen, die noch nach dem geeigneten Zeitpunkt suchen, um USD -Positionen günstig abzusichern. Die Experten der Dresdner Bank betrachten kurzfristige Kursrückschläge als günstige EUR/USD-Kaufgelegenheit im langfristigen Aufwärtstrend. Etwas Luft verschaffe dem US-Dollar auch der schwache Yen. Nach der Veröffentlichung eines Netto- Kapitalabflusses aus Japan von über 150 Mrd. US-Dollar für 2002 wäre der Yen unter Druck geraten. Eine vergleichbare Kapitalflucht habe zuletzt 1987 stattgefunden. USD/JPY notiere mit 121,30 auf einem 2-Monatshoch und auch EUR/JPY habe wieder die Marke von 130 übersprungen. Der Ausbau von Devisenreserven durch die japanische Notenbank trage zu dieser Entwicklung bei. Auch andere asiatischen Notenbanken bauten ihre Währungsreserven massiv auf, sodass auch deren Währungen unter Druck stünden. Insbesondere zum US-Dollar sehen die Dresdner Bank-Experten aber kaum weiteres Abwertungspotenzial für den Yen bzw. die anderen asiatischen Währungen.
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