Was geschieht eher IQP hat keine Kohle mehr oder aber die Asiaten machen in 2 oder 3 Jahren so viel Kohle das IQP alleine davon leben kann...
mfg
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kein englisch angezeigt....jetzt geht.....
übersichtlich....vor allem so grüüüünnnn, Blei scheint echt gesund zu seinforum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-smile.gif" style="max-width:560px" alt="" />
nicht mehr oft hier rein, einen derartigen Kursverfall hätte ich dennoch nicht erwartet... wenigstens hat die Autobatterie eine Zukuft...
http://www.welt.de/dieweltbewegen/elektromobilitaet/article13602693/Daimler-setzt-auf-Wasserstoff-statt-Batterien.html
Daimler setzt auf Wasserstoff statt Batterien
Mit dem E-Smart bauen die Schwaben bereits ein bezahlbares Elektroauto. Nun konzentrieren sie sich auf die Kür: Das Wasserstoff-Auto.
Es muss ein gutes Gefühl sein für Daimler-Chef Dieter Zetsche: Er hat keinen Ärger mit seinen Autoallianzen wie Kollege Martin Winterkorn von Volkswagen. „Daimler ist ein guter, verlässlicher Partner“, lobt Renault-Vizechef Carlos Tavares sogar demonstrativ auf der IAA. Das Chrysler-Debakel ist längst vergessen, mit dem US-Konzern muss sich jetzt Fiat-Chef Sergio Marchionne rumschlagen.
Das Pkw-Geschäft läuft nach Wunsch – fast zumindest –, und mit dem E-Smart der dritten Generation haben die Schwaben sogar erstmals ein bezahlbares Elektroauto präsentiert. Zetsche kann sich also zum Auftakt der IAA auf die Kür konzentrieren: auf Wasserstoffautos. „Jetzt beginnt das Jahrhundert des Wasserstoffs. Wir glauben an Automobile, die damit angetrieben werden. Wasserstoff ist das bessere Öl“, sagte der Konzernchef.
Gerade jetzt, wo sich eine gewisse Müdigkeit beim Thema Elektroauto einstellt – und Hydrogen-Fahrzeuge sind im Grunde nichts anderes – legt Zetsche nach und verkündet die „nächste Revolution“. So viel ist richtig: Die H-Mobile haben im Vergleich zu batteriegetriebenen Autos eine hohe Reichweite, sie sind schnell zu „betanken“, und die Brennstoffzelle, die die Energie erzeugt, ist kein Monstrum, das die Insassen verdrängt, sondern soll bald im Motorraum Platz haben können. „Während man die Batterie für ein E-Auto lädt, kann man Tolstois ,Krieg und Frieden' lesen. Das Befüllen eines Wasserstoffautos reicht dagegen gerade mal, um kurz zu twittern“, sagt der Daimler-Chef. Er spricht von drei Minuten. Und als in Zetsches Rücken der laubfroschfarbene Shrek, Held des gleichnamigen computeranimierter Kinofilms, über eine Großleinwand flimmert, witzelt er weiter: „So grün sind Brennstoffzellen-Autos. Nur viel schöner.“
Was dann auf die Bühne rollt, ist tatsächlich der Traum eines Autos: Der Mercedes F125 hat einen Elektromotor, ist aber keines jener schwachbrüstigen Wägelchen, sondern ist eine ausgewachsene Limousine à la S-Klasse – nur eben mit Brennstoffzelle. Für H-Autos spricht eine Menge: Wasserstoff ist das am häufigsten vorkommende Element, praktisch überall verfügbar und lässt sich CO*-neutral herstellen. Ein klassischer Tank ist nicht mehr nötig, der „Kraftstoff“ kann in Speichern untergebracht werden, die in die Karosserie integriert sind. Rund 1000 Kilometer kommt F125 mit vollem Speicher.
Nun ist die Idee mit dem Brennstoffzellenauto nicht neu, das muss auch Zetsche zugeben. Dass ausgerechnet Daimler jetzt damit vorprescht, hat einen einfachen Grund: „Batteriegetriebene Autos sind und werden kleine Fahrzeuge sein. Wir können uns aber nicht damit zufriedengeben, Kleinfahrzeuge mit alternativen Antrieben zu entwickeln“, sagt Zetsche im kleinen Kreis. Je größer das Elektroauto, desto größer muss die Batterie sein – irgendwann stimmt das Verhältnis nicht mehr. Bei einem Hersteller wie Daimler, der stark auf das Geschäft mit großen Limousinen setzt, ist da schnell die Schmerzgrenze erreicht. Entsprechend groß ist der Druck, Alternativen zum rein batteriegetriebenen Automobil zu entwickeln.
Natürlich ist ein Schönling wie der F125 eine Vision, die so wohl nie wahr wird. Das realistische Wasserstoffauto kommt deutlich nüchterner daher: als B-Klasse. Und noch zwei deutliche Dämpfer gibt es: Brennstoffzellen-Autos sind teuer, derzeit sogar noch teurer als E-Fahrzeuge. Und ein Tankstellennetz mit H-Säulen existiert praktisch nicht. Die Serienfertigung für die B-Klasse Fuel-Cell soll 2014 anlaufen, Zetsche rechnet mit Stückzahlen von zunächst „einigen tausend“. Was der Brennstoffzellen-Benz am Anfang kostet, verrät der Daimler-Chef nicht, nur so viel: „Zwei, drei Jahre nach Start wollen wir auf den Preis eines Diesel-Hybriden kommen.“ Das wären immer noch rund 35000 Euro.
Gemeinsam mit dem Industriegase-Hersteller Linde will Zetsche ein Ladenetz für Wasserstoff aufbauen. 1000 Säulen reichen nach Meinung des Daimler-Chefs für eine flächendeckende Versorgung, 1,4 Milliarden Euro müssten dafür investiert werden. Bis 2017 könnte das Netz gesponnen sein, sagt Zetsche und zerstreut mögliche Spekulationen von vornherein: „Nein, Daimler wird nicht als H-Säulen-Betreiber aktiv werden, das ist Sache der Mineralölunternehmen.“ Die werden das gerne hören – was auch immer man in Zukunft in sein Auto füllt, man landet immer bei ihnen.
http://www.automobilwoche.de/article/20110905/REPOSITORY/110829988/1293/das-elektroauto-hat-keine-zukunft
"Das Elektroauto hat keine Zukunft"
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Montag, 05. September 2011, 08.00 Uhr
Wien. Er gehört zu den Koryphäen der Autobranche und gilt seit Jahrzehnten als der "Motoren-Papst“: Fritz Indra (71), einst Motoren-Entwickler bei Audi, BMW, Opel und GM, ist heute Berater bei verschiedenen Unternehmen und Professor an der TU Wien für Rennmotoren und Rennfahrzeuge. Automobilwoche sprach mit ihm über die Zukunft der Antriebe für Kraftfahrzeuge.
Selbstverständlich. Wir brauchen ihn mehr denn je, weil die Elektromobilität als echte Alternative in weiter Ferne liegt. Die Verbrennungsmotoren besitzen ein Einsparpotenzial von weiteren 30 Prozent.
Downsizing, also die Verkleinerung von Hubraum und die Reduzierung von Zylindern, ist eine Möglichkeit. Sie sollte unterstützt werden durch eine Teil-Elektrifizierung des Antriebsstranges, die kurzes elektrisches Boosten, Rekuperieren sowie Start-Stopp-Systeme auf breiter Basis ermöglicht. Auch die Getriebe spielen eine wichtige Rolle, weil sie durch ihre vielen Gänge helfen, die Motoren in effizienten Drehzahlbreichen zu betreiben. Aber es gibt noch andere Möglichkeiten.
Neben Reibungsreduktion und die Integration des Auspuffkrümmers in den Zylinderkopf zur schnelleren Aufheizung wird die Zylinderabschaltung eine wichtige Rolle spielen.
Kein Verbrennungsmotor, egal ob Vier-, Sechs-, Acht- oder Zwölfzylinder, braucht im Teillastbetrieb seine komplette Zylinderanzahl. Man kann also für bestimmte Lastbereiche die Hälfte oder einen Teil der Zylinder abschalten – ohne dass der Autofahrer davon etwas merkt. Zylinderabschaltung hilft speziell bei Benzinern. Dieselmotoren würden damit sehr rau laufen.
Ja, eine ultimative Lösung, um Sprit zu sparen. Ob das langfristig für das Image der S-Klasse gut ist, bleibt abzuwarten. Bei der S-Klasse mit Benzinmotoren sollte man es aber mit Zylinderabschaltung der Sechs- und Achtzylinder versuchen, bevor man auch hier zum Vierzylinder wechselt. So hätte der Kunde noch einen standesgemäßen Motor.
Ja auch das geht, solange sie noch Vierzylindermotoren haben. Die Technik ist sogar wesentlich günstiger als wenn Sie einen Dieselmotor einbauen würden.
So könnte man das sehen. Der konstruktive Aufwand ist sehr hoch, der Motor schwer und laut. Zudem benötigt der Dieselmotor zukünftig eine immer kompliziertere und teurere Abgasnachbehandlung. Er ist im Vergleich zum Gesamtfahrzeug überproportional teuer und kostet oft mehr als doppelt so viel wie ein Benziner. Die Hersteller werden sich aus wirtschaftlichen Gründen überlegen, ob man sich bei kleineren Fahrzeugen den Dieselmotor noch leisten kann.
Aber auch der VW Up startet nur mit Benzinern. Fraglich ist, ob in dieser Baureihe jemals ein Diesel zum Einsatz kommt. Noch dazu, weil ihn wenige Kunden haben wollen.
Prinzipiell in Ordnung, weil es vor allem im Kurzstreckenverkehr Kraftstoff spart. Dieselmotoren sollten allerdings keine Start-Stopp-Automatik haben. Ihr Startvorgang ist rau und unkomfortabel, wenn man es mit dem normalen mechanischen Anlasser macht.
Das ist richtig. Nur passiert dies aus Kostengründen nicht. Oft genug wird der ganz normale Anlasser benutzt.
Ich hätte da meine Bedenken. Ich glaube der Dreizylinder kann sein Billig-Image nicht "abschütteln". In meinen Augen ist das nicht Premium-like und passt besser in die kleineren Fahrzeuge von Opel, Ford oder Fiat, wo es sie ja auch zum Teil schon länger gibt. Beim Benziner sollte man es im Premium-Bereich zuerst mit dem Vierzylinder-Zylinderabschalter versuchen, bei deutlich mehr Laufruhe und Komfort und zum Vorteil des Kunden.
Vermutlich.
Massenmotorisierung benötigt keine komplizierten Hightech-Aggregate, sondern einfache und günstige Motoren. Als Beispiel möchte ich die immer noch in hohen Stückzahlen gebauten älteren Zweiventil Motoren von VW, Opel oder auch den FIRE-Motor von Fiat nennen. Aber es gibt auch ein sehr gutes Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit, den 1,2-Liter-TSI-Vierzylinder von Volkswagen. Ein Zweiventiler mit einer Nockenwelle und Direkteinspritzung von oben.
Da fallen mir die vollvariablen Ventilbetätigungen ein, egal ob hydraulisch oder auch mechanisch. Sehr kompliziert und zu teuer für Kleinwagen.
Eine große, solange es sich nicht um einen Full-Hybrid wie zum Beispiel den Toyota Prius handelt. In Zukunft wird so gut wie jeder Verbrennungsmotor ein Micro- oder Mild-Hybrid sein, der rekuperieren, boosten und den Motor bei Bedarf auch abstellen kann. So kann auf breitester Basis die deutlichste Verbrauchseinsparung erzielt werden.
Ja, das stimmt. Das reine Elektroauto hatte und hat keine große Zukunft, weil man dafür nicht genug Kunden finden wird.
Erstens trägt es nicht zur CO2-Reduktion bei und löst auch nicht unsere Verkehrsprobleme. Zweitens ist es viel zu teuer, als dass man die breite Masse damit kriegen würde. Drittens ist die Reichweite viel zu gering. Viertens: Wer kauft ihnen das E-Mobil mit alter Batterie wieder ab? Ich denke, das Elektroauto wird ein Spielzeug für die Betuchten und einige Flottenbetreiber.
Der Autofahrer ist es gewohnt, zu fahren, wohin er will, so weit er will und wann er will. Er tankt in fünf Minuten und hat danach Sprit für 1000 Kilometer an Bord. Zapfsäulen findet er an jeder Ecke. Diese Freiheitsgrade bietet ein Elektroauto nicht. Und im Winter wird alles noch viel schlimmer.
Wir alle wissen, wie schnell Staus nicht nur bei Schnee und Eis zum Alltag gehören. Licht ist Pflicht. Zudem zieht die Heizung die Batterie leer. Sie frieren im Auto. Niemand hilft Ihnen mit einem Ersatzkanister, wie wir das bei einem leeren Tank kennen. Fürs Elektroauto schlägt schon bald die Stunde der Wahrheit. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es aus einem Nischendasein nicht herauskommen wird.
Das wird noch Jahrzehnte dauern. So lange wird es noch die heute bekannten Energien wie Benzin, Diesel vor allem auch Erdgas oder Bio-Kraftstoffe geben. Und wenn die Ablöse kommt, dann wird das ein ganz fließender Übergang sein. Nicht umsonst hat VW-Chef Winterkorn beim diesjährigen Wiener Motoren-Symposium gesagt: "Die Elektrombilität ist eine Jahrhundertaufgabe." Geschickter kann man das nicht formulieren.
Das sind leider zu einem wesentlichen Teil Fördergelder. Man sollte einen Großteil dieser Gelder lieber in die raschere Weiterentwicklung des konventionellen Antriebs stecken. So könnte man viele schneller und effektiver etwas für die Umwelt tun. Solange der Strom nicht auf breiter Basis regenerativ hergestellt werden kann, gibt es nach dem heutigen Stand der Technik keine Berechtigung für das Elektroauto. Das bedeutet: Wir werden den Verbrennungsmotor noch sehr, sehr lange brauchen.
Das Interview führte Michael Specht.
die WA noch weiter gezeichnet wird....auf jeden Fall gibt Sulli jetzt mal etwas arbeit ab und kann sich um andere Projekte kümmern
es geht um Ressoursenschonung, weniger Blei beteutet weniger Gift für die Umwelt, schon mal was davon gehört, dass Blei giftig ist? Und das macht schon viel aus, habe das beim Auswechseln selbst gemert, das es nicht so einfach ist, zwei Kabel (Plus und Minus) hochzuheben und mit der anderen Hand die Batterie im Motorraum unterzubringen, wenn kein Platz vorhanden ist, da kommt es wirklich auf jedes Kilo drauf an.
Etwas zu den Wasserstoffautos.
Nach 2 Wochen (in der Garage) ist der Tank leer, Wasserstoff kostet zur Zeit 3x so viel wie Sprit, 1x Tanken 2 Wochen Auto in der Garage lassen 240€ weg? Hallo wach?
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