Virtual Home Broadcasting (VHB), Washington P.C. Wie CNCBSN gerade berichtete, haben sich heute morgen vor dem Bürogebäude von Googlahoo, der Geheimdienstzentrale der USA, tumultartige Szenen abgespielt. Aufgebrachte Bürger schossen mit antiken Schrotflinten, Schnellfeuerwaffen und Impulskanonen durch die Fenster des Gebäudes. Zu dem Aufruhr kam es, nachdem gestern abend veröffentlicht wurde, dass das komplette Eigenkapital der Behörde für die Bestechung hoher Beamter des chinesischen und russischen Uranministeriums verwendet wurde. Bekanntlich gut informierte Greise mutmaßten, dass die Behörde nun pleite sei und ähnlich wie kürzlich das privatisierte Verteidigungsministerium (Northrop) Konkurs anmelden müsse.
In der ruhmreichen Firmen- oder Behördengeschichte von Googlahoo ist dies bereits der 3. Konkurs. Die Behörde war 2009 aus den beiden wegen zu hohen Mitarbeiteraktienoptionen in Konkurs gegangenen Internetunternehmen Google und Yahoo hervorgegangen. Die damalige Jenna Bush Regierung beschlagnahmte daraufhin die Unternehmenszentralen, und baute auf den vorhandenen Nutzerinformationen ihren neuen privatisierten Geheimdienst Googlahoo auf. Die Anleger zeichneten zuhauf die als überteuert geltenden Anteile der Behörde, da der Geheimdienst als zukunftssicheres Geschäft galt. Die Pleite von Googlahoo wirft nun auch einen Schatten auf die derzeitige, von ihrem Urenkel, G.W.III Bush, geführte Regierung. G.W.III Bush, der seit dem vergangenen Jahr einen kurzen Golfurlaub auf dem Mond mit G.W.II und G.W.I verbringt, war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Es heißt aber, er habe für die geschädigten Anleger gebetet.