EY wird behaupten (tut es schon vorsorglich), dass sie ebenfalls betrogen wurden, was durchaus stimmt. Nachlässigkeit bei der Prüfung ist ein anderer Sachverhalt als Betrug - nicht so schwerwiegend.
Wer hat zum ersten mal behauptet, dass in Asien Geld ist, es aber dort nie gesehen hat und auch nie überwiesen hat, der hat 100% betrogen. Demnach muss jetzt rückwärts geprüft werden.
Bald müssen Verhaftungen erfolgen... Nur aus Spaß: ich tippe auf MB, JM aber auch AvK, denn jeden COF müssem Finanzen dringend interessieren.
Wichtig wäre zusätzliche Strafanzeige von einer konkreten Person (Aktionär) Richtung Gesamtvorstand.