Das Hauptproblem in der Kunstbranche ist, dass man Ware ankaufen kann, also Ware, die am Markt gefragt ist. Dieses Problem wäre mit dem MoU, falls es in einen Vertrag mündet gelöst und zwar auf Sicht von 10 Jahren und dann sollten weitere Deals hinzukommen. Das zweite Problem ist Kapitalbeschaffung, um das alles zu finanzieren. Auch hier ist man dann einen schönen Schritt gegangen, wenn die Privatülatzierung der WFA Online AG durch ist. Sie wird ja von der Weng GmbH garantiert! Dann muss noch peu a peu der Vertrieb aufgebaut werden. Wenn dies alles steht, dann gilt die volle Konzentration darauf die Editionen am Markt zu verkaufen. Die beiden Hauptprobleme Sourcing und Kapitalbeschaffung hat man dann hinter sich gelassen. Das schöne dabei ist, dass Weng Fine Art dann in der Nische dem Editionsgeschäft der fette globale Weltmarktführer ist und aktuell mehr oder weniger konkurrenzlos agiert und seine Vormachtsstellung enorm ausbaut, ja einen Burggraben schafft.
Das sind neue Dimensionen. Weng Fine Art spielt dann in einer eigenen neuen Liga.