"Die geringe Akzeptanz des Einsatzes in Afghanistan in der Bevölkerung, macht es den Soldaten noch schwerer, Ihre Verluste zu verkraften."
Sollen wir etwa für den Krieg sein, damit die Soldaten besser kämpfen und sich besser fühlen?
Wir haben in Afghanistan niemals etwas verloren gehabt. Rein gar nichts! Wir führen dort einen im Völkerrecht als "nicht-internationalen Bürgerkrieg" (Zitat Merkel) zu bezeichnenden Konflikt.
Wir sind somit die Aggressoren und angreifende Gewalt in einem anderen Land. Nun sind auch offiziell "Ressourcen und wirtschaftliche Interessen" (Guttenberg) als Kriegsgründe relevant für den Entschluss zu solchen Operationen.
Somit kann man ruhig offen hinterfragen, ob es PROPAGANDA ist, die uns in den Öffentlich-Rechtlichen präsentiert werden. Das heroische Bild des Soldaten wird hier gezeichnet. Der Zuschauer soll sich mit den Soldaten (per Definition ausgebildete menschliche Waffen) identifizieren. Ich finde es schlimm...
Dumme Menschen stellen keine Fragen.