Umfrage: Wer kündigt jetzt bei Flatex ?

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hellblaueszeb.:

Umfrage: Wer kündigt jetzt bei Flatex ?

 
03.03.17 13:00
Hallo,
mich würde mal interessieren, ob ihr Flatex trotz der 0,4% Strafzinen /Quartal treu bleibt?

Ich finde so was gehört sofort abgestraft.

Langsam wird die Liste der Nachteile immer länger.
-Gebühren bei Auslandsdividente
- nur 100 000 € Einalgensicherung
- bescheidenes  Layout
etc

Ich werde jedenfalls jetzt zu OnVista wechseln  
hellblaueszeb.:

Strafzins in keinem Fallt fair

 
03.03.17 13:53
Bei genauerer Betrachtung ist der Strafzins in keinem Fallt fair, schließlich können sich die Banken bei der EZB auch vollkommen kostenlos verschulden - der Leitzins liegt schließlich bei 0,0 Prozent. Folgerichtig und fair wäre die Einführung von Strafzinsen für Bankkunden nur, wenn auch die Zinsen für besicherte Kredite auf null gesenkt würden. Doch davon ist Flatex weit entfernt.
Börsenfan:

#1 na das hellblaue Zebra, oder etwa das

 
03.03.17 13:56
knallrote Gummiboot?
Tom1313:

auf was beziehen sich die 0,4% ?

 
03.03.17 14:17
auf die gesamte einlage im Depot?
tuorT:

Wer oder was ist flatex?

 
03.03.17 14:24
Lol...da war doch was mit der Kulmbacher Gang.....
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#6

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#7

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#8

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#9

hellblaueszeb.:

Flatex Statement

 
03.03.17 16:17
Hier löscht dauernd ein Administrator meinen Text .
Was soll der Blödsinn? Ist Dein Job so langweilig ??
Die Quelle ist angegeben. Das habe ich auch schon im Widerspruch angegeben !

Quelle : Mein Postfach  

Es ist korrekt, dass flatex ab dem 15. März 2017 Bareinlagen quartalsweise mit 0,40 % p.a. belasten wird. Davon betroffen sind ausschließlich Bareinlagen auf Ihren Cash-Konten, CFD- oder FX-Transferkonten. Ihre Depotwerte oder als Margin geblockte Beträge sind nicht betroffen. Zum Beispiel wird ein Guthaben in Höhe von 10.000,00 € pro Quartal mit 10,00 € pro Quartal belastet. Eine entsprechende Kundeninformation wird spätestens über Nacht in Ihrem Dokumentenarchiv zur Verfügung stehen.
Hintergrund dieser geschäftspolitischen Entscheidung ist, dass die Europäische Zentralbank (EZB) seit Mitte 2014 für Einlagen von Finanzinstituten (Deposit Facility) einen Negativzins von - 0,4 % belastet. Das bedeutet, dass Banken und Broker für die sichere Verwahrung der Kundenvermögen „Strafzinsen“ an die EZB zahlen. Ein Ziel dieser Zinspolitik ist es, das „Parken“ von Barvermögen abzustrafen. Die EZB erhofft sich so die Wirtschaft anzukurbeln.

Sicherlich ist auch uns diese Entscheidung nicht leicht gefallen. Da wir jedoch auch in der Vergangenheit Fremdkosten stets 1:1 an unsere Kunden weitergereicht haben, haben wir uns auch in diesem Falle zu einer transparenten Weitergabe in dieser Form entschieden. Dass andere Anbieter diesen Schritt noch nicht vollzogen haben, spielt für uns dabei keine Rolle. Auch andere Anbieter werden diese Kosten in ihr Preis- und Leistungsverzeichnis einpreisen, beispielsweise in Form erhöhter Ordergebühren. Wir hingegen halten seit unserem Bestehen in 2006 unsere Ordergebühren auf einem dauerhaft günstigen Niveau. Trotz der Einführung der Negativzinsen hebt sich unser Preisverzeichnis nach wie vor deutlich vom Großteil anderer Anbieter zu Gunsten der Kunden ab. Dies möchten wir an dieser Stelle hervorheben.

Darüber hinaus sind wir natürlich bemüht Ihnen entsprechende Alternativen zu bieten. Das Angebot unseres Partners Zinspilot bietet Ihnen attraktive Angebote aus dem Bereich Tages- und Festgeld. Dieses ist bei unseren Kunden bereits sehr beliebt und bietet vergleichsweise hohe Zinsen bei hoher Sicherheit. Zudem stellt unser ETF-Partner BlackRock unseren Kunden in den kommenden drei Monaten drei angebotene ETFs kostenfrei zur Verfügung, die die Wertentwicklung auf Euro lautender Staatsanleihen widerspiegeln, die von Mitgliedstaaten der Eurozone ausgegeben wurden. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter folgendem Link:
Sollten Sie unserer Entscheidung und der damit verbundenen Argumentation nach wie vor nicht folgen können, bedauern wir dies. Sehr gerne werden wir Ihre Anregungen zu dieser Thematik an die zuständigen Stellen in unserem Hause adressieren. Selbstverständlich steht es Ihnen in diesem Zusammenhang frei dieser Änderung zu widersprechen. Den Widerspruch richten Sie bitte auf postalischem Wege inklusive Unterschrift an die biw AG (Hausbroicher Str. 222, 47877 Willich). Wir möchten Sie jedoch bereits an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die bestehende Geschäftsbeziehung in diesem Falle unsererseits gekündigt werden müsste.
Wir hoffen Ihnen die Hintergründe unserer Entscheidung verständlich dargelegt zu haben und bitten abschließend nochmals um Ihr Verständnis.
hellblaueszeb.:

über-motivierter Administrator

 
03.03.17 16:19
Hier löscht dauernd ein über-motivierter Administrator meinen Text .
Was soll der Blödsinn? Ist Dein Job so langweilig ??
Die Quelle ist angegeben. Das habe ich auch schon im Widerspruch angegeben !

Quelle : Mein Postfach  

plusminusnull:

0,4% Strafzinsen

 
04.03.17 13:04
Hier nochmal eine andere Quelle.
Zitat: " „Wir führen zum 15. März einen Negativzins von 0,4 Prozent für all unsere Kunden ein“, so Frank Niehage, Vorstandschef der Fintech Group..."

www.finanzen.net/nachricht/trading/...-fuer-Kunden-ein-5352599

Strafzinsen für Privatanleger sind schon happig. Vor allem da es so viele alternative Broker gibt...
NoTrail:

Ziemlich frech

 
04.03.17 13:26
ich werde mein Guthaben zukünfitig auf meine Privatbank transferieren, aber bei Flatex bleiben.
Timchen:

das ist doch nur für die Lagerkosten

 
04.03.17 13:58
eine Garage fürs Moped koscht au.
Ein Optimist kauft Gold und Silber, ein Pessimist Konserven.
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