will die AfD dafür sorgen, dass derjenige , der arbeitet, einen Lohn erhält, von dem er auch leben kann. Und das geht eben nur, wenn D eine stabile Wirtschaft hat und nicht für die Schulden Anderer aufkommen muss. Man kann nur das Geld ausgeben, über das man selbst verfügt.
Der Wirtschaft ging es in den letzten Jahren so gut wie lang nicht mehr, die Arbeitslosigkeit ist historisch betrachten vergleichsweise gering, die Gewinne der Unternehmen sprudeln und erreichen neue Rekorde.
Dass an den Erfolgen viele Arbeitnehmer nicht oder nur unzureichend partizipieren, liegt eben nicht an der Wirtschaft, denn der Wirtschaft geht es blendend, sondern an der Verteilung von Kapital, welches tendenziell relativ stark dazu neigt, dort hin zu fließen, wo bereits viel Kapital ist.
Da könnte der Staat noch so viele Milliarden in die Wirtschaft pumpen, an dieser Verteilungsproblematik wird sich nichts verändern. Im Gegenteil, man widersetzt sich jedweder Maßnahme um diese Verteilungsproblematik regulieren zu können, sei es Mindestlohn oder auch ein BGE.
Daher ist es Deppenlogik, wenn man glaubt, dass wenn der Staat weniger Hilfen nach Griechenland & Co. zahlen muss, für den kleinen Mann mehr übrig bleiben wird