dass TGS bei einer Liquidation - durch die ASX an der ASX - irgendjemanden f r e i w i l l i g entschädigt.
Wenn überhaupt irgendeine Einschädigung denkbar ist, wird man versuchen müssen, sich diese auf dem K l a g e w e g zu erstreiten. Die Erfolgsaussichten dürften - sowieso als Einzelkläger - miserabel sein. Es müsste dann schon eine Sammelklage mit möglichst vielen Geschädigten sein mit einem guten Anwalt in Australien. Doch wer sollte das organisieren können ? Und überhaupt: Welche Fakten - sprich Beweise - hätte man als Kläger zur Verfügung ? Und welcher Streitwert wäre anzusetzen ? Und nach welchen - belastbaren - Kriterien sollte eine Entschädigung dann berechnet werden ?
Aus meiner Sicht noch am ehesten anfechtbar wäre die Neueinschätzung der Resourcen (Rückgang der Erzreserven um 53 % gegenüber der Einschätzung von 2017). Welche "Fachleute" haben diese Neueinschätzung vorgenommen ?
Ist daran vielleicht der Geologe Michael Anderson beteiligt, den der letzte Kreditgeber Q M e t c o am 16.8.2019 als Non-Executive Chairman bei TGS installiert hat ? Was den V e r d a c h t nähren könnte, dass Mister Anderson nur zu dem Zweck berufen wurde, die Resourcen auf Kipoi absichtlich herunterzutaxieren - ganz im Sinne der Krediteure !?
Wie realistisch oder unrealistisch ist diese Neueinschätzung der Resourcen? Und wie realistisch oder unrealistisch war die zuvor dokumentierte Einschätzung durch andere "Fachleute" in 2017 ? Und welche "Gutachter" sollten im Streitfall - gerichtsfest - beurteilen können, welche Einschätzung die Richtige ist oder war ?
Könnte es nicht so sein (dieser Verdacht ist hier im Forum zu früheren Zeiten wiederholt von dem einen oder anderen User geäußert worden), dass die ursprüngliche Einschätzung der Resourcen viel zu positiv dargestellt wurde - in der Absicht - die Kreditgeber bei der Stange zu halten oder Neue zu gewinnen ? Fragen über Fragen, auf die es keine verlässliche Antworten - nur Mutmaßungen und Spekulationen - gibt.
Nein ! Die Nummer ist endgültig durch !
Ich bin von folgendem Szenarium überzeugt:
Einige Kreditgeber haben - egal, ob von ihnen aktiv gesteuert oder nicht - spätestens mit der desaströsen Neueinschätzung der Resourcen auf Kipoi ihr Ziel erreicht hat - nämlich zu verhindern, dass TGS doch noch mal die Zulassungsanforderungen an der ASX erfüllen könnte. Die auf Kipoi vorhandenen Resourcen - egal wie ergiebig sie am Ende sein mögen - werden damit im Zuge der Kreditbesicherung in den Besitz bzw. das Eigentum der Kreditgeber übergehen.
Laienhaft beurteilt dürfte der Wert der Resourcen auf Kipoi - trotz der Herabstufung um 53 % - die Kredit- und Zinslasten bei weitem übersteigen.
Der übersteigende Teil wird sukzessive unter den verbleibenden Eigentümern verteilt. Die ehemaligen Miteigentümer - also die Kleinanleger in Germany und anderswo - gehören da dann längst nicht mehr dazu.
Wenn überhaupt irgendeine Einschädigung denkbar ist, wird man versuchen müssen, sich diese auf dem K l a g e w e g zu erstreiten. Die Erfolgsaussichten dürften - sowieso als Einzelkläger - miserabel sein. Es müsste dann schon eine Sammelklage mit möglichst vielen Geschädigten sein mit einem guten Anwalt in Australien. Doch wer sollte das organisieren können ? Und überhaupt: Welche Fakten - sprich Beweise - hätte man als Kläger zur Verfügung ? Und welcher Streitwert wäre anzusetzen ? Und nach welchen - belastbaren - Kriterien sollte eine Entschädigung dann berechnet werden ?
Aus meiner Sicht noch am ehesten anfechtbar wäre die Neueinschätzung der Resourcen (Rückgang der Erzreserven um 53 % gegenüber der Einschätzung von 2017). Welche "Fachleute" haben diese Neueinschätzung vorgenommen ?
Ist daran vielleicht der Geologe Michael Anderson beteiligt, den der letzte Kreditgeber Q M e t c o am 16.8.2019 als Non-Executive Chairman bei TGS installiert hat ? Was den V e r d a c h t nähren könnte, dass Mister Anderson nur zu dem Zweck berufen wurde, die Resourcen auf Kipoi absichtlich herunterzutaxieren - ganz im Sinne der Krediteure !?
Wie realistisch oder unrealistisch ist diese Neueinschätzung der Resourcen? Und wie realistisch oder unrealistisch war die zuvor dokumentierte Einschätzung durch andere "Fachleute" in 2017 ? Und welche "Gutachter" sollten im Streitfall - gerichtsfest - beurteilen können, welche Einschätzung die Richtige ist oder war ?
Könnte es nicht so sein (dieser Verdacht ist hier im Forum zu früheren Zeiten wiederholt von dem einen oder anderen User geäußert worden), dass die ursprüngliche Einschätzung der Resourcen viel zu positiv dargestellt wurde - in der Absicht - die Kreditgeber bei der Stange zu halten oder Neue zu gewinnen ? Fragen über Fragen, auf die es keine verlässliche Antworten - nur Mutmaßungen und Spekulationen - gibt.
Nein ! Die Nummer ist endgültig durch !
Ich bin von folgendem Szenarium überzeugt:
Einige Kreditgeber haben - egal, ob von ihnen aktiv gesteuert oder nicht - spätestens mit der desaströsen Neueinschätzung der Resourcen auf Kipoi ihr Ziel erreicht hat - nämlich zu verhindern, dass TGS doch noch mal die Zulassungsanforderungen an der ASX erfüllen könnte. Die auf Kipoi vorhandenen Resourcen - egal wie ergiebig sie am Ende sein mögen - werden damit im Zuge der Kreditbesicherung in den Besitz bzw. das Eigentum der Kreditgeber übergehen.
Laienhaft beurteilt dürfte der Wert der Resourcen auf Kipoi - trotz der Herabstufung um 53 % - die Kredit- und Zinslasten bei weitem übersteigen.
Der übersteigende Teil wird sukzessive unter den verbleibenden Eigentümern verteilt. Die ehemaligen Miteigentümer - also die Kleinanleger in Germany und anderswo - gehören da dann längst nicht mehr dazu.