de.wikipedia.org/wiki/Geltinger_Bucht"In der Geltinger Bucht wurden während der Nacht vom 4. zum 5. Mai 1945, gemäß dem lange bestehenden, allerdings von Großadmiral Dönitz noch am Abend des 4. Mai 1945 aufgehobenen Regenbogen-Befehl, insgesamt 47 U-Boote der Kriegsmarine von ihren Besatzungen selbstversenkt, um sie nicht an die Siegermächte übergeben zu müssen. Diese Versenkung geschah somit zwanzig Kilometer entfernt vom Sonderbereich Mürwik bei Flensburg, wohin sich der letzte Reichspräsident Karl Dönitz zurückgezogen hatte, und unmittelbar vor der zu vollziehenden Teilkapitulation.[1]
Kurz nach der anschließenden bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht wurden auf dem Schnellbootbegleitschiff Buea, das in der Birk lag, die drei Matrosen Fritz Wehrmann, Alfred Gail und Martin Schilling wegen Fahnenflucht zum Tod verurteilt und am 10. Mai 1945 erschossen. Die Leichen der drei hingerichteten Matrosen wurden in der Ostsee versenkt.[2] Ein Gedenkstein erinnert heute am Strand der Bucht an die drei Matrosen. "
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