mit der EEG Knete passiert.
Ich betreibe nun seit über 2 Jahren eine eigene Photovoltaik-Anlage und bekomme für 1KW Strom das ich produziere 0,47 EUR. 20 Jahre lang! Anschaffungswert der Module pro KW damals ca. 4.300,00 EUR pro KW.
Anfang diesen Jahres habe ich noch einmal eine weitere Analge in Betrieb genommen wo ich für 1 KW produzierten Strom 0,37 EUR bekomme. Anschaffungskosten pro KW ca. 2.700,00 EUR. Also ca. 35 % geringere Anschaffungskosten.
Beide Anlagen sind nach etwa 11-12 Jahren bei einer kompletten Fremdfinazierung bezahlt (aktueller Darlehenszinssatzinsatz liegt bei etwa 2,5%)
Wie blos senkt die Solarindustrie ihre Herstellungskosten in einem solch kurzen Zeitraum so markant? Oder orientiert sich die Solarinsdustrie etwa an dem Betrag, den es per EEG an den Stromerzeuger gibt und man setzt ihn so an, dass es für den Anlagenbetrieber noch lohnenswert / rentabel ist.
Lässt man einmal die Finanzierung außen vor so hat man je nach dem wie oft die Sonne scheint eine von mir geschätzte Rendite von ca. 7-9% auf das eingesetzt Kapital. Nicht schlecht das, dass man nur eine eigenes Dach mit südlicher Ausrichtung benötigt (oder eines mietet) und dann die Sonne scheinen lässt. ;)
Bezahlen lass ich mir das im Übrigen per EEG von jedem Stromverbraucher wofür ich mich hiermit einmal bei allen recht herzlich bedanken möchte.
1984 was not meant as an instruction manual