im ZDF
Leo
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ist wie beim Fußball bei einer jedoch anderen Einteilung.
Ich würde niemals einen Spieler der auf Kreisebene spielt Inkompetenz attestieren ohne zu wissen welchen Background er hat.
Ab einer bestimmten Spielklasse scheint jedoch das Selbstwertgefühl den Realismus zu zerstören - gut das ich nur Bezirksoberliga spiele!!
Die Regelkunde hier einzustellen war wie Eulen nach Athen tragen - du bist schon ein guter;-) Anstatt hier interessante Info`s zu geben leierst du Regeln runter - ganz schön schwach für einen möchte gern Star!!!!!!
Nach fünf Siegen in Folge sind die deutschen Tischtennis-Herren bei der WM in Doha von Weltmeister China auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden. Das Team von Timo Boll verlor gegen die Favoriten klar mit 3:0.
Timo Boll: "Die Chinesen hatten keine Schwächen und sind nicht verkrampft"
Doha - Das Team um den Weltranglisten-Zehnten Timo Boll (Gönnern) verlor am Freitag das Duell der Gruppensieger bei der WM in Doha glatt mit 0:3 gegen Titelverteidiger China. Der 13-malige Champion fegte das zuvor fünf Mal siegreiche DTTB-Team in 85 Minuten vom Tisch und erreichte als erste Mannschaft das Finale am Sonntag.
Das Damen-Endspiel bestreiten China und Hongkong. Die deutsche Auswahl kämpft gegen Rumänien um Platz fünf.
Boll und Co. wollen nun gegen Südkorea an diesem Samstag (10 Uhr) ihre zweite Chance nutzen. Mit einem Sieg über den WM-Dritten von 2001 würde das DTTB-Team zum zweiten Mal nach 1969 in München in ein WM-Endspiel einziehen. Die Südkoreaner setzten sich unerwartet sicher 3:0 gegen Ex-Weltmeister Schweden durch. "Südkorea ist leicht favorisiert gegen uns", sagte Rekord-Nationalspieler Jörg Roßkopf.
Chinesen spielen in einer anderen Klasse
"Die Chinesen hatten keine Schwächen und sind nicht verkrampft. Die spielen in einer anderen Klasse. Wir lassen den Kopf aber nicht hängen", kommentierte Boll die Lektion durch die Asiaten. Er gewann als Einziger einen Satz. "So deutlich hatten wir das nicht erwartet. Aber wir müssen das akzeptieren, abhaken und uns auf die Aufgabe gegen Südkorea konzentrieren", meinte Cheftrainer Dirk Schimmelpfennig zu der 15. Niederlage im 15. WM-Spiel gegen China.
Beide Teams traten in Bestbesetzung an. Die Herberger-Taktik kam nicht zum Zug. "Wir wollten Timo Boll nicht verstecken, sondern mit ihm im ersten Einzel angreifen. Wären wir 1:0 in Führung gegangen, wären die Chinesen vielleicht nervös geworden", erläuterte Schimmelpfennig die Taktik. Doch gegen das mit den Nummern eins, zwei und drei der Weltrangliste gespickte China-Trio hatte das DTTB-Terzett keine Chance.
Quelle: http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,289430,00.html