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Generalfeldmarschall Walther von Brauchitsch (Mitte) auf der Akropolis in Athen.
Wir sollten für diese jahrelange Gewaltherrschaft und Demütigung des griechischen Volkes, nicht zu vergessen vielen zu todgeschossenen & zu Dirnen herabgestossenen Griechinnen, einen Ausgleich in Form einer freiwilligen "Versöhnung-Summe" nicht
vielleicht doch zahlen ?
- Wkir E U R O P Ä E R natürlich, wir müssen zusammenhalten,
die Russen & die Chinesen
sind im "*kommen".
22. März 2015, 10:20 Uhr
Einem griechischen Zeitungsartikel zufolge steht der Vize-Innenminister des Landes, Giorgos Katrougalos, unter Korruptionsverdacht. Er selbst bestreitet das. Rückendeckung erhält er von der Regierung.
In Griechenland gibt es Korruptionsvorwürfe gegen ein Regierungsmitglied. Nach einem Bericht der Athener Sonntagszeitung "To Vima" soll Vize-Innenminister Giorgos Katrougalos als Anwalt entlassene Beamte vertreten haben, deren Wiedereinstellung er als Minister angekündigt hat. Das Blatt veröffentlichte Dokumente, aus denen hervorgehen soll, dass die Kanzlei von Katrougalos noch am 27. Januar - dem Tag, an dem er das Ressort für Verwaltungsreform übernahm - solche Verträge unterzeichnet hat. Als Honorar seien zwölf Prozent des Streitwerts vereinbart worden.
Es macht den Anschein, dass "die Politik doch eine Hure ist, diese Volksweisheit der Wahrheit entspricht". Und die Griechen lernen es nimmermehr.
Quelle;
http://www.stern.de/politik/ausland/...rruptionsverdacht-2181884.html
Deutsche Hersteller sicherten sich den griechischen Markt für ihre Waffen. Laut einem Zeitungsbericht will die Regierung dafür jetzt 100 Millionen Euro Entschädigung.
23.03.2015, von Cem Güler
© Reuters Um diese Hubschrauber geht es unter anderem: Der NH90 von Airbus über der Athener Akropolis.
Die Dokumente stammen aus den 90ern: Deutsche Rüstungskonzerne hätten Schmiergelder in Millionenhöhe bezahlt, um sich griechische Aufträge zu sichern. Die Rüstungsausgaben in Griechenland stiegen, im vergangenen Jahrzehnt waren sie gemessen an der Wirtschaftsleistung sogar die höchsten in Europa.
Doch die Akten kamen ans Licht, seitdem beschäftigen sie zahlreiche deutsche Gerichte. So gab es in einem Fall des Rüstungskonzerns Rheinmetall im Dezember ein Urteil. Die Bremer Tochtergesellschaft des Waffenherstellers wurde wegen Schmiergeldzahlungen zu einer Strafe von 37 Millionen Euro verurteilt. Die Konzernführung bekannte sich zu den Bestechungen: „Bei Rheinmetall sind Fehler gemacht worden, dafür stehen wir gerade“, sagte Vorstandschef Armin Papperger damals.
© dpa Der griechische Verteidigungsminister Panos Kammenos.
Jetzt will Griechenland möglicherweise ebenfalls Geld. Die „Bild-Zeitung“ zitiert aus Dokumenten des Verteidigungsministeriums, denen zufolge die Regierung mehr als 100 Millionen Euro Entschädigung von den Unternehmen verlangt.
Quelle;
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/...eals-13501441.html
Zur Bestechung gehören immer ZWEI, einer der sie fordert & nimmt, ein anderer der sie bezahlt, um einen Auftrag zu bekommen.
Das schlägt doch dem Fass den Boden aus, Griechenland fordert 70 Jahre nach Kriegsende von Deutschland Reparationen von 332 Milliarden Euro. Wissen die Griechen überhaupt, dass Deutschland das meiste Geld an sie gezahlt hat? Da die griechische Regierung nicht mehr weiß, wie sie an Gelder kommt, will man Deutschland durch Enteignung deutscher Immobilien erpressen, damit Geld fließt. Zu dieser Frechheit fällt einem nichts mehr ein. (...)
Peter Richter
Varel
Wieder einmal zeigt eine Bundesregierung ihr wahres Gesicht. Da wird Griechenland ermahnt, dass man seine Schulden zurückzahlen muss, nur Deutschland nicht.
1942 hat Deutschland sich Geld von den Griechen „geliehen“, bis heute, 73 Jahre später, hat Deutschland diese Schulden nicht zurückgezahlt. Wieder einmal zeigt sich, wer mit dem Finger auf andere zeigt, sollte dabei niemals vergessen, dass immer drei Finger auf einem selber zeigen.
Das sind deutsche Schulden, keine Reparationszahlungen, die Griechenland einfordert. (...)
Adrian Nelis
Oldenburg
Quelle;
http://www.nwzonline.de/leserbriefe/...den-ein_a_25,0,1145872615.html
Man fragt sich schon, ob dieses ständige Theater sein muss: ein massiver Schuldenschnitt nebst einer kleinen Ausgabe eines Marschallplans, der der griechischen Bevölkerung - und nicht den Reichen da unten - hilft, und das Thema wäre vom Tisch.
Was wahrscheinlich auch billiger wäre, als dieses stete 'Panik' Geschiebe. Am Ende kommt der Schuldenschnitt ja doch. Passiert bei einer privaten Insolvenz ja auch so. Eigentlich wurden die Fehler vor 15 Jahren gemacht. Diese nachträglich korrigieren zu wollen, dürfte kaum gelingen - was fünf Jahre Troika ja bereits zur Genüge bewiesen haben.
Lieber ein Ende mit Schrecken,
als ein Schrecken ohne Ende
Und wenn Griechenland mit eigener Währung dann ganz im Elend versinkt,
und Präsident Putin in Griechenland für gutes Geld einen Marinestützpunkt errichtet, ist es ja dann auch nicht recht, weil dies kommt Europa u.U. 12 x teurer zu stehen.
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