ab 72 oder ähnlich reden und zwar für die Menschen die jetzt mit der Arbeitt anfangen.
Auch hätte man VIEL früher , eigentlich schon vorr 20 Jahren das Renteneinstiegsalter, ständig erhöhen müssen. Denn die Leute haben immer länger gelegt und haben so viel länger Rente bezogen .
Bei Einrichtung der Rentenversicherung hatte der durchschnittilche Mann eine Lebensrwartunng von nur 68 Jahren. Also im Schnitt hat er nur 3 Jahre Rente bezogen. Frau hatten damals in der Mehrzahl noch keine so hohe Rente, weil sich erst nachh und nach die volle Erwerbstätigkeiten der Frauen entwickelte. Auch liessen sich die allermeisten Frauen bei Heirat die geleisteten Beiträg auszahlen.
Heute gibt es wohl im Schnit mehr als 20 Jahre Renten, Frrauen haben eine Lebenserwartung von über 84 und Männer wohl von 81, und man geht ffrüher in Rente als es damals der fall war.
Also ganz ohne frage, die Politik hat die Rentner verwöhnt. Die Renten wurdr immer stärken erhöht, immer mehr Wohltatten gab es, Kindererziehungszeiten, anrechnung vno Ausfallzeiten , hohe Witwenrennten etc.
Denn damals kam immer mehr Geld in die Rentenkassen. Weil ja die Geburtenstarken Jahrgänge in den Beruf kamen.
Erst als der Pillenknick auch bei den Berufsstätign einsetzte, sind nicht mehr jedes Jahr mehr Menschen in den Beruf gegangen ,als in Rente ging.
Denn nur dann konnte es so gehen.
In gewisser Weise hat die Politik die Rentenversicherung so betrieben wie ein Kettenbrief. Man konnte nur soviel auszahlen, weil immer mehr Leute hin zu kamen.
Als das nicht mehr der Fall war, setzten Beitragsrhöhungen und dann auch massive Kürzungen ein.
Aber da war nie und ist auch heute nichts von Voraussschau da. Man wartet bis es nicht mehr anders geht, und macht mal nen paar klein Änderungen, Reformen genannt, bis man 1 oder 2 Jahren später wieder zu wenig Geld hat.
Und sollte man tatsächlich mal nicht zu wenig geld haben, dann wird es gleich wieder verteilt, wie eben einer ausserordentlichen Rentenerhöhung, wie in den beiden letzten Jahren.
Aber schon, wenn eine halbe Mio Menschen weniger in Arbeit sind, ist die Rentenkasse wieder blank.
Man hätte längsst, aber zumindest JETZT endlich müsste man gewisse Rücklagen bilden. Kein Umbruch von Umlag zu Kapital gedeckt. Aber Rücklagen dafür, weil in einer gewissen zeit besonders viele Menschen, in Arbeit gingen und dann später dann gleichzeitig besonders viele Menschen in Rente gehen.