Der G20-Gipfel hat es in sich gehabt.
Eine staatsübergeorndete neue Aufsichtsbehoerde (Financial Stability
Board) soll frühzeitg vor Risiken auf den Finanzmaerkten warnen.
Das Vergütungssytem fuer Manager soll auf langfristig orientiertes wirtschaften ausgelegt
werden.
Insgesamt sollen 5 Billionen USD bis Ende 2010 gegen die Krise aufgewendet
werden.
Der IWF wird anstatt mit 500 Mrd. USD nun mit 750 Mrd. USD ausgestattet. Im Gegenzug muss der IWF einen Teil seiner Goldbestaende verkaufen.
Die Weltbank erhaelt 100 Mrd. USD. Dadurch sollen die Folgen der Krise auf Entwicklungslaender gedämpft werden. Das Bankgeheinmis wird abgeschafft, Finanzinstitute strenger Kontrolle und Regulierung unterworfen. Eine neue Weltwaehrung wie sie Russland und China gefordert haben, wurden innerhalb des Gipfels abgeschmettert.
Sehr positiv wird die Unterstuetzung fuer die armen Laender eingestuft. Weitere Staatspleiten
sind demnach keine zu erwarten, was zu einer Stabilisierung des globalen Finanzssystems fuehrt. Die Weltwirtschaft wird sicher durch die riesigen Geldsummen einen Schub erhalten, doch muss der Preis hierfür ins
rechte Licht gerueckt werden. Überwiegend werden Gelder investiert die nicht vorhanden sind und letzendlich ueber die Notenpresse generiert werden. Langfristig betrachtet wird die Geldmenge dadurch enorm in die Höhe schiessen und zu einer überhöhten globalen Inflation führen.
Zudem steht die USA als groesste Wirtschaftsnation der Welt nach wie vor überschuldet da.
Wirtschaft sowie Konsum stehen tief in den roten Zahlen. Das gleiche gilt fuer viele osteuropäische und arme Staaten. Diese Unterdeckung muss erst abgebaut werden, bevor die Weltwirtschaft wieder richtig ins laufen kommt.
Kurzfristig werden zwar positive Resultate durch das Reinpumpen von riesigen Geldsummen erzielt, welche jedoch im Nachgang zu erheblichen Uberschuldungsproblemen rund um den Globus fuehren werden. Zunächst ist mit weiter steigenden Aktiennotierungen zu rechnen!
Eine staatsübergeorndete neue Aufsichtsbehoerde (Financial Stability
Board) soll frühzeitg vor Risiken auf den Finanzmaerkten warnen.
Das Vergütungssytem fuer Manager soll auf langfristig orientiertes wirtschaften ausgelegt
werden.
Insgesamt sollen 5 Billionen USD bis Ende 2010 gegen die Krise aufgewendet
werden.
Der IWF wird anstatt mit 500 Mrd. USD nun mit 750 Mrd. USD ausgestattet. Im Gegenzug muss der IWF einen Teil seiner Goldbestaende verkaufen.
Die Weltbank erhaelt 100 Mrd. USD. Dadurch sollen die Folgen der Krise auf Entwicklungslaender gedämpft werden. Das Bankgeheinmis wird abgeschafft, Finanzinstitute strenger Kontrolle und Regulierung unterworfen. Eine neue Weltwaehrung wie sie Russland und China gefordert haben, wurden innerhalb des Gipfels abgeschmettert.
Sehr positiv wird die Unterstuetzung fuer die armen Laender eingestuft. Weitere Staatspleiten
sind demnach keine zu erwarten, was zu einer Stabilisierung des globalen Finanzssystems fuehrt. Die Weltwirtschaft wird sicher durch die riesigen Geldsummen einen Schub erhalten, doch muss der Preis hierfür ins
rechte Licht gerueckt werden. Überwiegend werden Gelder investiert die nicht vorhanden sind und letzendlich ueber die Notenpresse generiert werden. Langfristig betrachtet wird die Geldmenge dadurch enorm in die Höhe schiessen und zu einer überhöhten globalen Inflation führen.
Zudem steht die USA als groesste Wirtschaftsnation der Welt nach wie vor überschuldet da.
Wirtschaft sowie Konsum stehen tief in den roten Zahlen. Das gleiche gilt fuer viele osteuropäische und arme Staaten. Diese Unterdeckung muss erst abgebaut werden, bevor die Weltwirtschaft wieder richtig ins laufen kommt.
Kurzfristig werden zwar positive Resultate durch das Reinpumpen von riesigen Geldsummen erzielt, welche jedoch im Nachgang zu erheblichen Uberschuldungsproblemen rund um den Globus fuehren werden. Zunächst ist mit weiter steigenden Aktiennotierungen zu rechnen!