PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07

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PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 J.B.
J.B.:

PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07

9
23.06.07 00:28
#1

Hallo, Traders

Ich habe für das Weekend Spezial die Mitgliedsbeschränkung aufgehoben, da die Kollegen vom TTT am WE keinen Thread eröffnen und so können alle Interessierten rund um das Thema Börse diskutieren. Also viel Spass und schaut dass Ihr nicht aus dem Rahmen fallt. Auf eine gute Diskussion....

 

 

 

Meine Frage an Euch, was erwartet Ihr Euch von der kommenden Woche??

 

 

 

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 PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 3372663

 

 

DOW Weekly

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S&P 500 Weekly

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Nasdaq100 Weekly

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Servus, J.B.


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PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 J.B.
J.B.:

US-Börsen: Finanzwerte belasten US-Märkte

 
23.06.07 00:47
#2

US-Börsen: Finanzwerte belasten US-Märkte

Die Aktienmärkte in den USA haben die Handelswoche mit deutlichen Kursverlusten beendet. Vor allem Finanzwerte gerieten unter Druck. Für Furore sorgte dagegen der Börsengang des Finanzinvestors Blackstone.


Der marktbreite S&P-500-Index verlor 1,3 Prozent auf 1502 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gab um 1,1 Prozent auf 2588 Zähler nach und der Dow-Jones-Index der 30 größten Industriewerte verlor 1,3 Prozent auf 13.370 Punkte. Im Wochenvergleich gab der S&P-500-Index um 1,9 Prozent nach, der Nasdaq Composite sank um 1,4 Prozent und der Dow Jones Industrial verlor 2,0 Prozent. Der Ölpreis der Sorte Brent kletterte wegen Befürchtungen über eine Ausweitung des Streiks in Nigeria, dem achtgrößten Ölexportland der Welt, auf bis zu 71,50 $ pro Barrel (159 Liter).

Das Börsendebüt der Beteiligungsgesellschaft Blackstone verlief positiv. Die Aktie gewann zeitweise mehr als 21 Prozent und notierte zuletzt 13,1 Prozent im Plus bei 35,06 $. Der Ausgabepreis hatte bei 31 $ gelegen. Der größte Börsengang in den USA seit fünf Jahren hatte mehr als 4 Mrd. $ in die Kassen des Unternehmens gespült.



Finanzaktien gehörten dagegen zu den größten Verlierern. Bear Stearns PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 3372695 gaben um 1,3 Prozent nach. Verluste bei zwei Unternehmenseigenen Hedge Fonds verstärkten die Sorge um anhaltende Probleme im US-Kreditmarkt. Zur Rettung seiner Fonds erwägt Bear Stearns 3,2 Mrd. $ bereitzustellen. Die beiden Fonds hatten sich im Zuge der US-Immobilienkrise verspekuliert.

Negativ für die Finanzwerte wirkte sich auch ein im US-Kongress eingebrachtes Gesetz aus, mit dem Steuervorteile von Investment-Fonds-Managern beschnitten werden sollen. Die Titel der Citigroup PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 3372695 sanken um 2,3 Prozent, JP Morgan PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 3372695 verlor ebenfalls 2,3 Prozent und Merrill Lynch PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 3372695 gab sogar um 3,2 Prozent nach.




Von Alexander Brückner (Frankfurt)

Quelle: Financial Times Deutschland

 

Servus, J.B.

PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 J.B.
J.B.:

Jetzt wissen wir auch, warum der DJF so anzog

 
23.06.07 00:49
#3

Bear Stearns greift Problemfonds mit 3,2 Mrd Dollar unter die Arme

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Bear Stearns PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 3372701 PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 3372701 will ihrer in Schieflage geratenen Hedge-Fonds mit 3,2 Milliarden Dollar unterstützen. Dies kündigte Bear Stearns am Freitag an und bestätigte entsprechende Medienberichte. Die Lage sei für die Bank selbst aber nicht bedrohlich. Der Milliardenkredit für die Fonds sei durch Vermögenswerte abgesichert. Das Risiko sei gering, sagte Finanzvorstand Sam Molinaro in einer Telefonkonferenz.       Die Fonds High Grade Structured Credit Fund und High Grade Structured Credit Enhanced Leveraged Fund hatten sich im Zuge der US-Immobilienkrise verspekuliert. Ihr Wert war zuletzt deutlich zurückgegangen, aber laut Molinaro immer noch hoch genug um eine Schließung nicht in Betracht zu ziehen. Die Ratingagentur Standard & Poor's teilte mit, die Probleme mit den Fonds hätten keinen Einfluss auf das Kreditrating der Bank./she

Quelle: dpa-AFX

 

Servus, J.B.

PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 J.B.
J.B.:

Wall Street: Flucht in die Qualität

 
23.06.07 01:27
#4

New York (BoerseGo.de) - Wo Rauch ist, ist auch Feuer. Das dachten heute anscheinend viele Investoren und verkauften erst einmal. Anlass dazu gab eine Rettungsaktion für zwei notleidende Hedgefonds, die zur Investmentbank Bear Stearns gehören. Die beiden Finanzvehikel waren in Schwierigkeiten geraten, weil sie sich auf Hypothekenkredite an besonders schwache Schuldner spezialisieren und daher von der US-Immobilienkrise getroffen worden. Jetzt will Bear Stearns die angeschlagenen Hedgefonds, deren Vermögen in den vergangenen Wochen merklich geschrumpft ist, abwickeln.

Heute kündigte Bear Stearns an, einem seinem beiden Fonds bis zu 3,2 Milliarden Dollar zu leihen. Damit soll es dem Fonds ermöglich werden, seine Belastungen ordnungsgemäß abzubauen.

Rettungsaktion schafft Misstrauen

Die Rettungsaktion verunsicherte die Wall Street. Die Investoren verstehen sie als Zeichen, dass die Verluste der beiden Hedgefonds noch schlimmer sind als befürchtet. Außerdem kursierte am Markt das Gerücht, dass mindestens noch ein weiterer Hedgefonds in den Strudel der notleidenden Hauskredite geriet und jetzt ebenfalls in Schwierigkeiten steckt.

Die Furcht, dass sich die Krise ausweitet, führte zur üblichen Flucht in die Qualität, also raus aus Aktien und anderen riskanten Anlagen und rein in sichere Staatsanleihen. Die Kurse der Anleihen stiegen daher, spiegelbildlich fielen deren Zinsen - und gleichzeitig auch die Aktienkurse.


Der Dow Jones rutschte 1.37% und schloss bei 13.360,26 Punkten
Der S&P 500 verlor 1.29% auf 1.502,56 Punkte


Der Nasdaq Composite Index gab 1.07% und beendete die Woche bei 2.588,96 Zählern.


Im Vergleich zur Vorwoche fielen die Einbußen noch schmerzhafter aus:

Dow minus 2,1%
S&P 500 minus 2%
Nasdaq Composite minus 1,4%



Dow Jones: Nur einer kam durch

Von den 30 Dow Jones-Titeln konnte sich heute nur ein Papier in den grünen Bereich retten: Der unauffällige Spezialchemiekonzern Du Pont, der nachrichtenlos 0,10% auf 52.30 Dollar gewann.

Die Citigroup musste dagegen der Immobilienkrise ihren Tribut zollen. Der globale Finanzkonzern verlor 2,33% auf 52.41 Dollar.


S&P 500: Tief im Immobiliensumpf

Noch schlimmer erging es der Gilde der Investmentbanken. Die Broker und Spezialfinanzierer waren mit einem Minus von 2,6% die größte Verliererbranche im S&P 500.

Bear Stearns gaben heute 1.41 % ab und schlossen auf 143.75 Dollar - ein Wochenverlust von 4.2 %. Falls sich dort die Verluste fortsetzen, könnte die Bank zu einem Übernahmekandidaten werden, sagt ein anderer Broker.

Lehman Brothers Holdings, angeblich ebenfalls tief im Immobiliensumpf, gab allein heute 3.31 % auf 76.62 Dollar ab.
Merrill Lynch & Co. verlor 3.23 % auf 84.48 Dollar.

Dennoch gab es auch in der angeschlagenen Finanzbranche einen Lichtblick, nämlich den Börsengang (IPO ) der Finanzfirma Blackstone. Die Fondsgesellschaft ist darauf spezialisiert, unterbewerte börsennotierte Firmen zu kaufen und von der Börse zu nehmen (Private Equity). Die Aktie schloss an ihrem ersten Börsentag auf 35.06 Dollar. Das ist ein Gewinn von 13% gegenüber dem Ausgabepreis von 31 Dollar.

Streit begraben

Mastercard Inc. gewann 2,27% auf 3.74 Dollar. Der globale Kreditkartengigant hatte sich bereits gestern mit seinem Rivalen Visa versöhnt. Dabei wurde der Streit um das Sponsoring künftiger Fußball-Weltmeisterschaften begraben, für eine „substantielle Ausgleichszahlung“ an Mastercard versteht sich.

Außerdem sorgten wieder die üblichen Übernahmespekulationen für einige Kursgewinne. So zog der Kurs der Kaufhausbetreibers Macy's, Inc., im Laufe des Tages scharf an. Obwohl das Management sich weigerte, die Übernahmegerüchte zu kommentieren, schloss das Papier auf 41.43 Dollar. Ein Plus von 6,59%.

Auch Harley-Davidson, Inc., fuhr heute stramm nach Norden. Der Biker-Titel profitierte von der Mutmaßung, Honda Motor zeige Interesse an dem Kultunternehmen und gewann 4,04% auf 62.55 Dollar.



Nasdaq: Wasser in den Wein

Die gestrige Rallye der Chipaktien setzte sich heute nicht fort. Gestern hatte die Wall Street noch die Tatsache gefeiert, dass die Preise für flüchtige Speicherchips (DRAM) in den vergangenen Tagen kräftig angezogen sind. Heute aber goß ein Broker Wasser in den Wein der Chip-Aktionäre.

Die Banc of America behauptete, der Preisanstieg bei den DRAMs sei durch einen Anstieg der Lagerhaltung verursacht und daher lediglich eine Reaktion auf das derzeitige Problem der Überversorgung des Marktes mit Speicher-Chips. Der Zeitraum Juni und Juli zeige traditionell die schwächste Nachfrage nach Chips im Jahresverlauf.

Sei es wie es will, das volatile Chip-Barometer Philadelphia Semiconductor Sector Index fiel jedenfalls 1,52% auf 504.73 Punkte. Der Branchenriese Intel gab 2,43% auf 23.70 Dollar ab.

Zu den stolpernden Giganten zählte auch Microsoft. Der Herr der Betriebssysteme verlor 2,42% auf 29.49 Dollar.

Nintendo-Spiele für das iPhone?

Dem allgemeinen Blues konnte sich auch Apple nicht entziehen. Da half die Meldung, dass sein iTunes-Portal inzwischen den 3. Platz als US-Musikverkäufer erklommen hat, genauso wenig, wie das Gerücht, Nintendo entwickle Spiele für das iPhone. Apple verlor 0,73% auf 123.00 Dollar.

Dennoch gab es heute einen Gewinner der iPhone-Euphorie - nämlich Smith Micro. Der Anbieter von Software für Handys und andere Geräte zur drahtlosen Kommunikation wurde von dem Broker ThinkEquity Partners angepriesen. Man sei davon überzeugt, dass die Nachfrage nach Smith Micro-Software steigt, weil viele Netzbetreiber neue Produkte anbieten werden, als Reaktion auf den iPhone-Start am kommenden Freitag in den USA, hieß es dort.

Nvidia, Hersteller von Grafik-Chips, gewann 1,49% auf 43.62 Dollar. Dort hatte bereits gestern eine Brokerempfehlung für Kursschub gesorgt.


Internet: Den Rubikon überschritten

Google zeigte heute wieder Stärke und gewann 2,11% auf 524.98 Dollar. Der Suchmaschinenkönig profitierte heute von einer Meldung der Beobachtungsfirma Comscore. Danach sprang Googles US-Marktanteil im Mai gleich um einen Prozentpunkt und überschritt quasi den Rubikon. Das Suchmaschinenmonster gewann nämlich erstmals mehr als die Hälfte der US-Suchaufträge (Mai: 50,7% Marktanteil, April: 49,7%. Allerdings haben andere Beobachtungsfirmen wie Nielsen oder Hitwise noch höhere Zahlen). Außerdem hat ein Broker die Beobachtung mit einem Kursziel von 635 Dollar gestartet.

Der chinesische Rivale Baidu.com konnte sich mit einem Plus von 1,64% auf 156,48 Dollar ebenfalls gegen den Sog des fallenden Gesamtmarktes behaupten.

Yahoo verlor dagegen 1,05% auf 27.38 Dollar. Glaubt man Comscore hatte das Portal im Mai wieder - wie fast jeden Monat - Marktanteile bei den US-Suchmaschinen preisgeben müssen (Mai: 26,4%, April: 26,8%). Allerdings werden die Angebote von Yahoo insgesamt (Mail, Messenger, Finanz-News und vieles mehr) weltweit immer noch am häufigsten angeklickt.

Insgesamt gaben die Amerikaner im Mai laut Comscore 7,6 Milliarden Suchaufträge ab, 4% mehr als im April und 11% mehr als im Vorjahr.

Ebay mit Stäbchen?

Die lange vernachlässigte Ebay legte 2,02% auf 31.76 Dollar zu.
Dort beflügelte ein Bericht der New York, das virtuelle Auktionshaus strebe eine baldige Rückkehr in den chinesischen Markt an.
Außerdem hob Goldman Sachs Gewinn- und Umsatzschätzungen für das bald zu Ende gehende Quartal an und ein weiterer Broker startete die Beobachtung mit einem Kursziel von 39 Dollar.

Amazon.com verlor dagegen 1,16% auf 68.86 Dollar.
Der Online-Juwelier Blue Nile sackte sogar um 4,54% ab und schloss auf 58.40 Dollar.


Energie: Getrennte Wege

Die großen Energie-Kontrakte gingen heute getrennte Wege. Der Juli-Kontrakt für Erdgas verlor heute 3% und schloss auf 7.13 Dollar. Das sind 10% weniger als vergangenen Freitag. Anscheinend betrachten die Investoren den Markt inzwischen als gut versorgt.

Anderer Meinung sind sie möglicherweise beim Öl. Der August-Kontrakt für Crude kletterte heute jedenfalls 49 Cents und schloss auf 69.14 Dollar. Das sind 0.9% mehr als in der Vorwoche. Hier beeinflusst ein Streik beim OPEC-Mitglied Nigeria, der sich heute schon den 3. Tag hinzog.


Rohstoffaktien: Wenig Interesse an den Riesen

Die Energieriesen konnten davon aber wenig profitieren: ExxonMobil Corp. brach um 2,11% ein und schloss auf 1.78 Dollar , Chevron Corp. gab 1,57% nach auf 81.55 Dollar und ConocoPhillips sank 1,17% auf 78.14 Dollar.

Die Uranmine Cameco verlor 2,03% auf 53.15 Dollar.

Monsanto, als Anbieter von gen-verändertem Saatgut für Mais, Gewinner des Biosprit-Booms, legte dagegen 0,57% auf 67.55 Dollar zu.



Gold: Gewinner der Häuserkrise?

Möglicherweise führte die Flucht aus den Aktien auch zu einer Flucht in die Edelmetalle. Die Entwicklung war aber keineswegs spektakulär.

Der August- Kontrakt für Gold stieg jedenfalls um 2.50 Dollar auf 657.00 Dollar.
Der Juli-Kontrakt für Silber gewann 0.45 Cents auf 13.04 Dollar.


Ausblick: Immobilien und Inflation

Die kommende Woche startet wieder mit dem aktuellen Lieblingsthema der Investoren - dem Immobilienmarkt.
Bereits am Montag wird der Verkauf bestehender Eigenheime gemeldet.
Am Dienstag folgen die Verkaufszahlen der Neubauten und das Verbrauchervertrauen
Der Mittwoch bringt die Auftragseingänge für Waschmaschinen und andere dauerhafte Güter
Am Donnerstag folgt noch mal eine Korrektur des Bruttoinlandsprodukts vom 1. Quartal, also Schnee von Gestern.
Am Freitag wird die Woche mit einer Tsunami von News abgeschlossen:
Anstieg des Lebenshaltungskostenindex (also der Stand der Inflation),
die Einkommen der privaten Haushalte
und die Bauausgaben, jeweils vom Mai
Außerdem der Chicago Einkaufsmanager Index (Stimmungsbild der Industrie)
und das Schlussergebnis des von der Uni Michigan ermittelten Verbrauchervertrauens.


Am Dienstag legen außerdem Nike und der SAP-Rivale Oracle ihre Quartalszahlen vor.

Es dürfte also spannend werden.

Quelle: http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=641828&idc=2

 

Servus, J.B.

PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 Jan Langenbach
Jan Langenba.:

Kann

 
23.06.07 01:39
#5
mir einer sagen bitte, wann nächste Woche die Zinsentscheidung bei den Amis ist?!
PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 J.B.
J.B.:

Ja, Jan

2
23.06.07 01:42
#6
Am Donnerstag um 20:15 Uhr....

Servus, J.B.



PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 Jan Langenbach
Jan Langenba.:

Danke J.B.

 
23.06.07 01:48
#7
gibt auch einen grünen ;)

Schönen abend noch!!!
PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 J.B.
J.B.:

DJ 30

 
23.06.07 02:07
#8
Ich hab mir mal die Dow-Werte angesehen.

Jene Aktien sind schon sehr weit unten bzw. am unteren Bollinger und sollten demnächst steigen: AXP, AIG, T(schwer überverkauft), BA, C, KO(Sto interessant), XOM, HPQ, HON(schwer überverkauft), JNJ(Total überverkauft), JPM, MCD, MRK(Total überverkauft),  MSFT, PFE, PG, VZ(stark überverkauft), WMT.

Fazit: nächste Woche long....



Servus, J.B.



PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 J.B.
J.B.:

Profit Warnings in Focus on Wall Street

 
23.06.07 02:41
#9
Profit Warnings in Focus on Wall Street
By MADLEN READ 06.22.07, 1:22 PM ET

Wall Street has entered the period that might be called the storm before the storm: warnings season.

With second-quarter profit reports scheduled to stream in starting in mid-July, investors are watching for profit warnings over the next few weeks. Though this season has been pretty mild so far - more companies have issued upbeat guidance than warnings, noted Joseph V. Battipaglia, chief investment officer at Ryan Beck & Co. - Wall Street is keeping a wary eye on the consumer discretionary sector.

The sector - which includes industries that are most vulnerable to economic slowdowns, such as retail, autos and travel - was the biggest laggard last quarter, posting a 6.63 percent decline in profit, according to Standard & Poor's data.

And so far this month, a few big consumer brands have issued outlooks that disappointed Wall Street:

Starbucks Corp. fell 3.9 percent Thursday after warning it might not reach the top of its profit outlook, and restaurant chain Cheesecake Factory Inc.'s stock dipped 7.1 percent Thursday after its second-quarter revenue estimate fell below the average analyst forecast.

On Monday, Wendy's International Inc.'s shares declined 3.7 percent when the country's No. 3 hamburger chain warned its full-year profit would fall short of Street expectations.

Earlier this month, Dean Foods Co. fell 4.3 percent and hit a 52-week low on June 12 after the nation's largest dairy company said its full-year profit would come in below forecasts. And on June 5, Bed Bath & Beyond Inc. fell 5.4 percent after the home furnishings retailer forecast earnings per share that fell under Street expectations.

"An awful lot of focus will be on retail in general," said Jonathan Armitage, head of U.S. large-cap stocks for Schroders Investment Management, noting that the performance of retail chains clues investors into the overall health of the consumer.

Consumer spending has ramifications for the broader economy, notably the tepid housing market, which has re-emerged as a worry in recent weeks as bond yields have soared and bumped up mortgage rates.

Many homebuilders who have missed expectations in prior quarters have stopped giving guidance, Battipaglia noted.

Investors will also be watching out for profit warnings in the technology sector. Earlier this year, ahead of the first-quarter earnings season, profit warnings from mobile phone company Motorola Inc. and chip maker RF Micro Devices Inc., gave the market a scare. Though the semiconductor portion of the technology sector has rebounded since then - the Dow Jones U.S. Semiconductors Index has risen 2.37 percent over the past three months - it is still lagging the broader stock market.

Right now, Standard & Poor's estimates second-quarter earnings will rise 5.74 percent compared to a year ago. If earnings beat the market's forecasts, the stock market could see big gains - just as they did after the first quarter, when growth came in at 7.84 percent, according to S&P data, topping the initial estimate of about 4 percent. During the month of April, when most first-quarter earnings were announced, the Dow Jones industrial average surged 5.7 percent, recovering from a tumultuous February and March.

Stocks have been pretty rocky this June, too, leaving many investors hoping that a good earnings season will draw money back into the stock market and kick its record-breaking run back into gear. The preannouncement period is key in setting the tone.

"It goes a long way in helping to temper analyst enthusiasm," said Battipaglia. The intention is to soften the blow to shares when the actual results come out; if results meet or beat forecasts, shares tend to rise.

The preannouncement period also provides decent clues to the economy's health - which is particularly critical now, with Wall Street split on whether growth this year will rebound or continue to plod along slowly.

"It gives you an indication about underlying fundamentals and performance of the economy," Armitage said.

He added, though, that it's important for investors not to read too much into profit warnings triggered by company-specific problems or management missteps, rather than industry-wide trends.

Quelle: www.forbes.com


Servus, J.B.



PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 Anti Lemming
Anti Lemming:

Rückblick auf letzte Woche: Credit Crunch

2
23.06.07 07:25
#10
(Hervorhebungen von mir - A.L.)

Market Features
What a Week: Credit Crunch
By Liz Rappaport
Markets Columnist
6/22/2007 5:38 PM EDT


Maybe those who said that the Blackstone IPO would mark a top in the stock market were right. Such opinions seemed too easy, but here it is, priced at frothy levels and floating on air while the rest of the stock market seems tied to debt-laden loafers.

The bulletproof Blackstone (BX) deal soared quickly into the stratosphere Friday, despite opposition far from Wall Street: namely, Capitol Hill. The deal priced at $31 per share and ended its first day of trading up 13% at $35.06.

Simultaneously, investors sold off the rest of the stock market
as they watched credit investors reconsider risk in the high-yield bond and leveraged loan markets, the very engines that fuel the huge profitability of Blackstone's core business -- leveraged buyouts.

"To the extent that there is a reduction in liquidity in the financial system, all markets can be hurt," says Martin Fridson, publisher of Leverage World.

Traders relied on buyouts and buyout rumors coming with high premiums to keep stocks at elevated levels over the past year. It wasn't hard to do the math. The buyout shops and corporations making takeover bids could finance their payments in the low-cost high-yield bond and leveraged loan markets.

Several events over the past week followed on the heels of a recent jump in interest rates to intensify investors' fears that the deal flow may dry up and pull that floor out from under the stock market.

Interest rates alone wouldn't do it, says one hedge fund manager who declined to be named. "The stool has several legs," he says, noting three factors -- rates at 6%, risk repriced in the credit market, and higher global bond yields -- would be three legs of a stool that could impede liquidity. Though, he also notes that "all hedge fund managers are value managers at heart," and any contraction in credit markets would provide a nice opportunity to buy in.

This week, hedge fund blowups and the specter of future regulation and protectionism surrounding the Blackstone IPO, heaped atop widening credit spreads and troubled low-quality bond and loan deals, amounted to an ugly run for stocks and credit.

The Dow Jones Industrial Average fell 1.4% or 185 points Friday to close at 13,360.26, down 2% on the week. The S&P 500 finished down 1.3% Friday to close at 1502.56, which is off 1.9% for the week, while the Nasdaq Composite finished down 1.1% Friday to close at 2588.96, which is down 1.4% on the week.

Any true signal of a credit-cycle turn could take months to truly determine, but "the stock market is in a trading range, due to all these issues," says Jim Herrick, head trader at Robert W. Baird. "I think it will be volatile."

For this week, the saga of two Bear Stearns (BSC) hedge funds that made a wrong-way bet in the subprime mortgage market dragged down investor sentiment in the shadow of Blackstone's IPO. The hedge funds' overleveraged bet and their lenders' reaction sparked fears of tighter standards among banks for leveraged investors, which could lead to less liquidity in the marketplace -- and less demand for deals.

As of late Friday, the Bear Stearns hedge funds had a friend in the form of the brokerage firm bearing their name. Bear Stearns agreed to provide the hedge funds a $3.2 billion loan to help the hedge funds, avoiding liquidation "fire sales" of assets collateralizing the hedge funds' loans.

While the damage for Bear Stearns and its hedge funds seems contained for now, investors once again focused on the subprime mortgage market and how bad things may get there.

And, many wondered if the troubles with Bear could lead to a ratcheting back of similar types of collateralized debt instruments, which have been huge buyers of the bond and loan deals that have financed leveraged buyouts.

Indeed, spreads, or risk premiums in the high-yield bond market, widened by about 14 basis points in the week, and by about 45 basis points in the derivatives market for high-yield bonds, according to Merrill Lynch. Also, a calendar of $15 billion of highly leveraged deals to finance LBOs trimmed to $13.5 billion as deals started to falter.

"There are signs of cracks," says Matt Fuller, analyst in Standard & Poor's Leveraged Commentary and Data unit, referring to the ability to finance leveraged buyouts. "The execution of the deals leading up to the July 4 weekend will set the tone for [deals to finance the leveraged buyouts of ] First Data Corp. (FDC) and Alltel (AT) later this summer."

In particular, the $1.5 billion deal to finance the buyout of Ahold's (AHO) U.S. Foodservice unit by Clayton Dubilier & Rice and Kohlberg Kravis & Roberts was cut to $1.1 billion, and investors pushed back on underwriters that were trying to price the deal at low yields with special provisions, according to S&P.

The same was true for the now $1.6 billion deal for Apax Partners' buyout of Thomson's (TOC) education unit. That deal was originally $2.14 billion. Similar issues are cropping up for next week's expected $1.9 billion deal to finance Dollar General's (DG) buyout by KKR as well, says S&P.

"This could really be quite a pickle," says Randy Diamond, trader at Miller Tabak, of faltering bond deals tied to highly leveraged buyouts. "The situation in the credit market should be of major concern."

The brokerage stocks fared poorly this week as a result of all the turmoil. The Amex Securities Broker Dealer Index slid 3.6% on the week as Bear Stearns dropped 4.1% and Merrill Lynch fell 6.1%.

With a Federal Open Market Committee meeting on tap for next Thursday, Congress may quiet down about private equity taxation, but the markets are unlikely to mellow until the holiday week that follows.
PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 permanent
permanent:

Earnings could be next big catalyst for stocks

 
23.06.07 07:52
#11
PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 3372808

Market Outlook: Earnings Could Be Next Big Catalyst for StocksBy Phyllis Burke Goffneycnbc.com| 22 Jun 2007 | 06:12 PM ET

With the end of the second quarter approaching, analysts think earnings will soon take center stage in the markets again.

Though interest rates and subprime worries have rattled stocks lately, corporate profits will also be closely watched in the coming weeks. And many market pros think that--like the first quarter--the results will come in above unrealistically low forecasts.

"One of the key catalysts for stocks for the first quarter was the fact that estimates were too low," David Dietze, chief investment strategist at Point View Financial Services, told CNBC.com. "If, in fact, Wall Street generally is too pessimistic and earnings come in better than expected again, that would certainly be a bullish factor for the market."

Earnings expectations for the the S&P 500 in the second quarter now stand at 4.4% year-over-year growth, down from the 6.8% forecast at the beginning of the year, according to Thomson Financial. Wall Street also had low expectations for corporate earnings in the first quarter, with estimates dropping as low as 3.3%.  Instead, first-quarter earnings ended up 7.8%.

The industrials sector is expected to be the best performer in the second quarter, rising an estimated 14%. Information technology comes in second, with an 8% growth forecast.  Consumer discretionary is the only sector expected to show an earnings decline of 8%.

"I think we are going to have somewhat of a repeat because earnings estimates are too low, particularly among large cap stocks leveraged to global growth," said Joseph Quinlan, market strategist at Bank of America.  "I think we'll see earnings at 6% to 7%. You are looking at a U.S. economy that rebounded to a degree in the second quarter.  We're down from the double-digit numbers, but still running at a solid pace."

"Consistently Underestimates"

"I think Wall Street consistently underestimates the effects of the emerging world on U.S. companies," said Stephen Leeb, research chairman for The Complete Investor. "They focus on relatively slow growth in the U.S. economy when the rest of the world is growing at a rapid pace."

Dietze agrees that second quarter earnings are more likely to fall in the 6%-7% range. "The consumer, for the most part, has held in there," said Dietze. "We still have very strong employment data. We have seen a strong overseas economy, which is robust for us because they buy our goods and services."

Not all analysts are optimistic about the second quarter, however.  Some are already seeing signs of trouble on the horizon.

"I'm seeing some trouble, particularly in retail," said Adam Lass, senior market analyst for Wavestrength Options Weekly. "We're starting to see some people come in now and rewrite the whole earnings picture. Specifically, we just heard troubling news from Best Buy and Circuit City and they are sort of the canaries in the coal mine for retail."

"We've only had about 14 or 15 companies reporting (fiscal quarterly results) so far, but what's different is half of those companies have missed numbers," said Douglas Cliggott, chief investment officer at Dover Management. "Eight companies in the last two weeks have missed their earnings expectations. That's very different."

Todd Salamone, director of research at Schaeffer's Investment Research, is concerned that expectations the results will beat forecasts could backfire on the market. "That could be a problem, thinking that we will see a repeat of the first quarter," said Salamone. "That could set the stage for disappointments."

 

 

Guiding with Caution

One reason analysts' earnings expectations have been lowered is because corporations are delivering conservative forecasts, frequently guiding lower for future quarters.

"Four percent just doesn't ring true to me," Brian Gendreau, investment strategist at ING Investment Management, told CNBC.com. "Management is low-balling it. Many quarters we have seen earnings beat estimates and then you get lowered guidance.  After Sarbanes-Oxley, management has every reason to feel compelled not to exceed expectations, but rather to aim low and then beat estimates later."

Bank of America's Quinlan believes companies are forecasting reduced earnings because they are genuinely concerned about the U.S. economy coming out of a soft patch.

"They are worried about how the subprime mortgage situation will affect them, about U.S. protectionism as it is related to China, and they're worried about energy prices," said Quinlan.  "There are some legitimate reasons to be more cautious than optimistic and that has proven to be a good strategy."

Investing in a "Myopic" Environment

Earnings reports will begin in full swing the second week of July when Dow component Alcoa kicks off the reporting season on July 9.  Until then, analysts expect the markets to waiver back and forth on the news of the day.

"The market and traders seem to have a myopic view," said Michael Barron, CEO of Knott Capital.  "They are very focused on the last single data point and extrapolating that to trends in the future.  It tells you that there is a very, very short term focus and, to us, that spells added risk."

Next week, the key economic event will be the FOMC interest rate decision, which will be announced on Thursday. Traders will also get the latest existing and new home sales data, as well as durable goods numbers and the final first-quarter GDP.

Companies reporting earnings next week include Walgreen's , Oracle , Kroger  and Monsanto , as well as homebuilders Lennar  and KB Home.

"I think Wall Street is going to start focusing much more on inflation and valuations," said Leeb. "If Wall Street wakes up to the fact that food and energy are in long-term up trends, that will have a definite impact."

"You want to be positioned in sectors that have more clear, predictable earnings streams such as healthcare and consumer stapes," said Barron. He likes MedcoHealth Solutions.   "Medco should do well for several years," said Barron. "Pharmacy benefit managers are reaping the benefits of a large number of drugs coming off of patent." 

Knott Capital owns Medco.

"We try to look for areas that are undervalued like property and casualty insurance," said Point View's Dietze.  "We think investors are overly pessimistic about the upcoming hurricane season and we think property and casualty stocks are oversold."   Dietze likes Allstate  and owns the stock personally.  His clients own it as well.

"Really go through your portfolio and do a housecleaning," advised Lass.  "If you are holding gains that are the gift of the previous market, clean house and lose the losers now."

Lass recommends new money go into the oil industry. He recommends the Energy Select Sector Spider (a basket of energy stocks) and Chevron. "It only takes an event in Nigeria to hike the price of oil up to $70 a barrel," said Lass.  "There are so many bullets aimed at oil that could move it higher."

Lass does not own shares of either of his recommendations.

Phyllis Burke Goffney is a news editor for CNBC.com.  She can be reached at phyllis.goffney@nbcuni.com .

 

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PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 pandatierpanda
pandatierpand.:

Immer wieder neue Themen die aufkommen,

4
23.06.07 10:57
#12
das ist ja das schöne an der Börse. Man darf sich wieder fragen, machen die Nachrichten die Kurse oder umgekehrt. Anfang der Woche hies es, jetzt kommt das neue ATH und am Ende der Woche heißt es dann wieder, das die 7.500 kommen. Kaum fällt der Markt, und düstere Szenarien werden herangezogen. Irgendjemand ist halt der erste der verkauft und einige der Herde ziehen mit.
Risiken sind natpürlich da. Der hohe Ölpreis z.B., der in 2006 aber auch kein Hinderungsgrund für steigende Kurse war. Inflation natürlich, aber solange die Zahlen in Usa geschönt werden, spielt dies am Markt keine wichtige Rolle. Housingmarkt dringt nun langsam durch, mal sehen wie weit das geht. Obwohl wir letzte Woche Zinsängste hatten, sind diese Woche die Renditen schon etwas wieder zurückgekommen. Da suchen die ersten schon bei den Unsicherheiten den sicheren Hafen. Bin ja mal gespannt wie das aussieht, wenn die Fed die Zinsen anzieht. Auch die Carrytrades liegen als Thema noch in der Luft.
Euro/Dollar würde ich im moment neutral einstufen, weil an dieser Stelle nichts passiert.
Aber es gibt ja auch noch positive Geschichten. Das doch vorhandene Wirtschaftswachstum z.B. mit auf alle Fälle positives Bild für 2009. Weiter schaut man nicht nach vorne und wird daher nicht antizipiert; angemessene Bewertungen von Aktien. In gut drei Wochen beginnt auch wieder die Bilanzsaison und es spricht nichts dagegen, das wieder positiv berichtet wird wie vorher auch in diesem Jahr.
Bislang wurde jedes Dipp gekauft, das sah gestern anders aus. Kurzfristige Anleger reagieren nun mal anders als langfristige. Diejenigen, die langfristig anlegen möchten, deren Kapital werden bei diesem Umfeld auch weiterhin in Aktien gehen. Es gibt keine andere Alternative. Dieser Geldstrom bleibt also und nur die kurzfristig agierenden verabschieden sich jetzt, bis in 14 Tagen die Welt vielleicht schon wieder besser aussieht.
Was Bernake diese Woche zu erzählen hat, das wird bestimmt interessant.  
PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 all time high
all time high:

hallo

 
23.06.07 11:05
#13

hab gerade erst geshen, das der thread öffentlich zugänglich ist.
Hab meine meinung bereits woanders reingestellt.

Übrigens, die nachricht über die 3,2 Mrd. kam bereits viel früher als 22.oo uhr.
Noch was, ich weiss auch dass für donnerstag die FED entscheidung ansteht, aber war die nicht immer am mittwoch?

mfg
ath
PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 permanent
permanent:

@pandatierpanda

 
23.06.07 13:36
#14

Deinem Posting 12 kann ich nur voll und ganz zustimmen. Gleiches hatte ich vor einiger Zeit versucht im folgenden Thread zum Ausdruck zu bringen.

http://www.ariva.de/...nd_t293795?search_id=permanent&search_full=

@ath

Donnerstag kommt mir sehr gelegen, ich werde mich am Donnerstag gegen 11:00 Uhr ins Flugzeug setzen und mit der Familie in den Urlaub fliegen.

Gruß

Permanent

PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 J.B.
J.B.:

Bear Stearns rettet Hedge-Fonds mit Milliarden-Kre

 
23.06.07 21:27
#15

Bear Stearns rettet Hedge-Fonds mit Milliarden-Kredit

Die New Yorker Investmentbank Bear Stearns ist einem seiner zwei schwer angeschlagenen Hedge-Fonds mit einem Kredit von 3,2 Mrd. $ zu Hilfe gekommen. Marktkennern zufolge soll es sich um die größte Rettungsaktion für einen Hedge-Fonds seit knapp einem Jahrzehnt handeln.


Die Wall Street hat nervös auf die Probleme bei den beiden Hedge-Fonds reagiert. Der Dow-Jones-Index gab am Freitag um 1,4 Prozent auf 13.360,26 Punkte nach. Die Bear-Stearns PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 3373542 -Aktien fielen in der vergangenen Woche um mehr als vier Prozent auf 143,75 $.





Die hausinterne Hilfsaktion galt dem Bear Stearns High Grade Structured Credit Fund (High Grade Fund). Mit der Kreditlinie wolle Bear Stearns die Finanzierung stabilisieren und die Unsicherheit im Markt verringern, sagte Bear-Stearns-Konzernchef James E. Cayne. Für einen anderen Hedge-Fonds (Bear Stearns High Grade Structured Credit Enhanced Leveraged Fund) verhandelt die Investmentbank weiter mit den Kreditgebern und Gegenparteien.


Investoren wurden nervös


Die Fonds, die in großem Stil im riskanten Hypothekenmarkt spekulierten, hatten angesichts erheblicher Wertverluste einen plötzlichen Ansturm nervöser Investoren verzeichnet. Die Geldgeber, darunter Merrill Lynch PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 3373542 und die Deutsche Bank PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 3373542 , verlangten ihrerseits zusätzliche Einschusszahlungen. Die Finanzinstitute griffen auf die als Sicherheit von den Hedge-Fonds gestellten Wertpapiere zurück und boten sie teilweise zum Verkauf an. Durch die Hilfsaktion von Bears Stearns wurde die Situation jetzt etwas entschärft.





Finanzexperten befürchteten ein mögliches Ausufern auf den Kapitalmarkt. Besonders gefährdet war der riesige Markt für Wertpapiere, die mit riskanten Hypotheken abgesichert sind. Diese waren während des Immobilienbooms der vergangenen Jahr auch in großem Stil an Amerikaner mit schlechtem Kredit-Rating vergeben worden.



Mit dem starken Einbruch der US-Immobilienpreise und steigenden Hypothekenzinsen für die mit variablen Zinsen vergebenen Gelder sind Millionen Amerikaner mit ihren Hypothekenzahlungen in Verzug geraten. Viele haben inzwischen das Handtuch geworfen und den Banken und Kreditgebern ihre Häuser überlassen. Diese sind jetzt oft weniger wert als die darauf lastenden Hypotheken.

Hierdurch waren die von den Finanzdienstleistern offerierten komplexen Wertpapiere, die so genannten CDOs (Collaterized Debt Obligation) unter starken Druck geraten. In den CDOs sind oft Forderungen unterschiedlichster Art gebündelt, darunter riskante Hypothekenkredite, Unternehmensanleihen, Kreditkarten-Forderungen sowie andere Obligationen. Sie werden dann gestückelt und an die Investoren veräußert, wobei die Verzinsung dieser Titel je nach Risiko variiert. Der Markt für CDO-Titel hatte im vergangenen Jahr ein gewaltiges Volumen von mehr als 500 Mrd. $ erreicht.

Quelle: Financial Times Deutschland

 

Servus, J.B.

PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 J.B.
J.B.:

Wochenausblick:

 
23.06.07 21:59
#16

Wochenausblick: Nervosität dominiert die Finanzmärkte

Marktbeobachter rechnen damit, dass die Schwankungen an den Anleihe- und Aktienmärkten sich in den kommenden Tagen fortsetzen. Angesichts einer Flut von Konjunkturdaten, der anstehenden Zinssitzung der Fed und den Schwierigkeiten zweier Hedge-Fonds von Bear Stearns steigt die Nervosität.


Auf kurze Sicht halten die Experten am Aktienmarkt zwar ob der Unsicherheit der Investoren deutliche Ausschläge für möglich, sie erwarten aber tendenziell keinen erneuten Kurseinbruch. Auch bei Anleihen dürfte die heftigste Reaktion auf die Furcht vor höheren Zinsen vorbei sein. Aktuell fehlt dem Bondmarkt aber ebenfalls eine klare Richtung. Am Devisenmarkt dürfte der japanische Yen erneut unter Druck geraten, das Euro-Dollar-Verhältnis wird hingegen als stabiler angesehen.



Zuletzt hatten die Märkte stark geschwankt. Vor allem Europas Börsen legten zeitweise noch einmal zu. Der deutsche Leitindex Dax schloss am Mittwoch bei 8090,49 Punkten auf einem Rekordhoch, nachdem Zinssorgen abgeebbt waren. Doch die Probleme der Hedge-Fonds von Bear Stearns, die sich mit riskanten US-Hypothekenkrediten verspekuliert hatten, dämpften die Risikobereitschaft. Auf Wochensicht gab der Dax ein Prozent nach, der europäische Stoxx 50 fiel um 1,7 Prozent. In den USA sank der S&P 500 um zwei Prozent, der Nasdaq Composite verlor 1,4 Prozent.


Anleger nehmen Gewinne mit


Neben der Fed-Sitzung dürften für Aktien-und Bondmarkt weiter die prekäre Lage der angeschlagenen Bear-Stearns-Fonds eine Rolle spielen. "Eine Pleite der beiden Hedge-Fonds von Bear Stearns dürfte den breiteren Anleihemarkt belasten, was zu höheren Zinsen führen und so die Welle von Übernahmen und Fusionen bremsen könnte, die lange eine treibende Kraft am Aktienmarkt war", sagte Scott Armiger von der Christiana Bank & Trust Company.





Die Beobachter in den USA gehen tendenziell davon aus, dass vorerst die Schwächephase der Börsen anhält. "Die Anleger haben zuletzt auch immer wieder Gelegenheiten genutzt, Gewinne mitzunehmen", sagte Robert Pavlik vom Investment-Manager Oaktree. Er rechnet mit Kursverlusten von bis zu fünf Prozent im Sommer. Zwischen Mai und Oktober hat der Aktienhandel in den vergangenen 50 Jahren unter dem Strich meist auf der Stelle getreten.

Die europäischen Aktienmärkte, die zuletzt eine starke Eigendynamik gezeigt hatten, hängen derzeit wieder an der Wall Street. Es sei nach der jüngsten Übertreibung davon auszugehen, dass es zu einer volatileren Marktbewegung kommt, schrieben die Strategen der DZ Bank. Auch Paul Niven, Leiter Strategie bei F&C Investments, sieht nach den letzten Kursgewinnen ein "gemischtes Bild". "Daher sind wir für den Ausblick auf kurze Sicht zurückhaltend", schrieb er.



Optimistischer ist Werner Bader, Aktienstratege der LBBW. "Die Nervosität steigt, aber die Stimmung ist noch gut." Er traut dem Dax sogar zu, kurzfristig den Intra-Day-Rekord von 8136 Punkten vom März 2003 zu knacken.

Auch bei Staatsanleihen bleibt das Marktumfeld nervös. Vergangene Woche flüchteten Investoren in sicherere Anleihen, als das Desaster um die Bear-Stearns-Fonds bekannt wurde, was die Kurse etwas stabilisierte. Auch in der Euro-Zone stiegen die Bondkurse leicht.


Investoren spielen mit dem Risiko


Mehrheitlich rechnen die Strategen nun mit einer Seitwärtsbewegung. "In den USA stehen wichtige Konjunkturdaten an. Einige werden positiv, einige negativ ausfallen", sagte Peter Müller, Zinsstratege der Commerzbank. Neben der Sitzung der Fed am Donnerstag konzentrieren sich die Anleger auf die Auftragseingänge langlebiger Güter, auf Inflationszahlen, auf den Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago und auf das Michigan-Verbrauchervertrauen. "Es gibt noch keinen festen Konsens über den geldpolitischen Kurs der Fed. Deshalb kann das Pendel bei Bonds in die eine oder andere Richtung schwingen", sagte Kornelius Purps, Zinsstratege bei Unicredit. Am Markt herrscht Unsicherheit über Richtung und Zeitpunkt des nächsten Zinsschritts.

Auf dem Devisenmarkt ist der Risikoappetit der Investoren ungebrochen. Nachdem sich der Euro auf das Rekordhoch von 166,75 Yen verteuert hat, rechnen die Strategen mit weiteren Verlusten der japanischen Währung. "Die Carry-Trade-Story geht sicher weiter", sagte Eugen Keller, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler. Bei Carry-Trades verschulden sich Anleger in Niedrigzinswährungen wie dem Yen und legen ihr Kapital im Ausland mit höheren Renditen an.

Der Euro dürfte sich hingegen zum Dollar in engen Spannen bewegen. Am Freitag kletterte die Gemeinschaftswährung bis auf 1,3438 $. "Die Anleger fahren ihre Verkaufspositionen bei Euro-Dollar zurück. Das dürfte dem Euro leicht Auftrieb geben", sagte George Saravelos, Devisenstratege der Deutschen Bank.






Von Elisabeth Atzler, Jarka Kubsova, Tobias Bayer (Frankfurt) und Christian Schwalb (New York)

Quelle: Financial Times Deutschland

 

Servus, J.B.

PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 Trout
Trout:

Morgen

 
24.06.07 06:21
#17
wünsche allen einen schönen Sonntag.
So und jetzt muss ich arbeiten.Also bis später bzw morgen früh.
Genießt die Sonne,solange sie noch scheint.

Trout





--------------------------------------------------
Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 MaxGreen
MaxGreen:

Trout - die Sonne scheint noch einige Millionen

 
24.06.07 08:16
#18
Jahre, keine Eile :))
PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 Malko07
Malko07:

Hallo, allen einen schönen Sonntag.

5
24.06.07 17:39
#19
Ist der DAX mit einem KGV von 15 teuer? Auf den ersten Blick nicht. 16 der 30 Werte haben inzwischen allerdings ein KGV von über 15. 10 haben schon ein KGV von >=20. Sind also wirklich teuer. Der DAX wird im Bereich der fairen Bewertung durch unterbewertete Finanz- und Versicherungswerte gehalten. Bei diesen Werten vermutet der Anleger Leichen im Keller oder andere erhöhte Risiken.

Quelle: baer45.schmartz.de/dax220607.html target=_blank rel="nofollow">Bewertung zum 22.06.2007

Die nächsten Wochen werden spannend werden.
PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 Malko07
Malko07:

Der Optimismus steigt an.

5
24.06.07 18:42
#20

Optimismus begleitet DAX zum Allzeithoch
Stimmungsindikator zum DAX-Index

20. Juni 2007. Gerade einmal eine Woche ist es her, dass so mancher dachte,  die nächste große Korrektur des DAX® sei fällig. Was haben wir da nicht alles  zu lesen bekommen? Angefangen von seltenen Verkaufskonstellationen bis hin zum  wieder aufgewärmten Hindenburg-Syndrom. Aber statt eines erneuten  Kursabsturzes um weitere 10 Prozent sind auch dieses Mal die Aktienmärkte von  solchen Horrorszenarien verschont geblieben. Im Punktvergleich hat das  Börsenbarometer während der Berichtswoche sogar knapp 6 Prozent an Wert  gewonnen. Mit dem gestiegenen DAX – und das mag für viele unserer Leser auf  den ersten Blick erstaunlich sein – haben sich auch erstmals seit langer Zeit  die von der Börse Frankfurt erhobenen Stimmungsdaten grundlegend verbessert.  Denn, gemessen am Bull/Bear-Index, ist der Optimismus auf den zweithöchsten  Stand des Jahres gestiegen. Nur am 3. Januar hatten sich noch mehr Bullen  eingefunden.

Vergessen sind offenbar all die Zinsängste, die sich unlängst in den USA  zusammenzubrauen drohten und denen zufolge die Aktienmärkte in diesem Jahr  eigentlich überhaupt keine Chance auf weitere Kursgewinne gehabt hätten. Denn  gute Wirtschaftsdaten würden die Renditen der US-Treasuries noch stärker in  die Höhe treiben, so hieß es, während negative Zahlen als Indiz für eine sich  abschwächende Konjunktur gewertet worden wären. Man musste sich ernsthaft  Sorgen machen, wie der DAX aus diesem Dilemma hätte herauskommen sollen. Aber  dann fanden einige Kommentatoren nach entsprechender Erholung der  US-Treasuries heraus, dass man sich übertriebene Zinssorgen gemacht hätte. Und  statt eines zweiten Korrekturastes nach unten beim DAX waren sich viele  Auguren bereits am vergangenen Donnerstag nach Überschreiten der 7.800er Marke  einig, dass es keinen Nachschlag für die Pessimisten geben würde.

Tatsächlich kann man vielen Pessimisten attestieren, sie hätten aus der Ende  Februar angestoßenen und danach abrupt endenden Abwärtsbewegung gelernt.  Bereits in der Vorwoche konnten wir unserer Umfrage entnehmen, dass einige  Pessimisten sogar zum ersten Mal in diesem Jahr Kasse gemacht haben mussten  und sich damit in nennenswerter Zahl ins Lager der neutral Positionierten  begeben hatten. Jetzt, eine Woche später wollte man das Experiment, abermals  auf fallende Kurse zu setzen, trotz des jüngsten Erfolges nicht noch einmal  wiederholen. Auch wir stellten im letzten Kommentar fest, dass solch ein  Verhalten „langsam“ steigende Kurse auf 8.000 bedingt hätte. Stattdessen war  die Aufwärtsbewegung aber schnell und kräftig. Gleichzeitig mutierte ein  großer Teil von abwartenden zu optimistischen Akteuren mit Long-Beständen.

Was aber hat diese Investoren dazu bewegt, etwas zu vollbringen, was ihnen bis  dato nicht gelang, nämlich mutig in die Spitze des DAX-Trends hineinzukaufen?  Es könnten der bevorstehende Halbjahresultimo und damit möglicherweise  verbundene Window-Dressing-Aktionen gewesen sein, vermuten wir. Denn wer  möchte sich schon nach Überschreiten des Allzeithochs vorwerfen lassen müssen,  dieses für alle Welt leicht verfügbare Ereignis nicht kommen gesehen zu haben?  Damit scheint auch klar, wer den jüngsten Aufwärtsimpuls mitgetragen hat.  Sollte unsere Annahme stimmen, ist der DAX bei so viel Optimismus für  Rückschläge anfälliger, allerdings erst nach dem Bilanzstichtag vom 30. Juni.  Bis dahin werden sich die jungen Bullen kaum noch einmal eines Besseren  belehren lassen. Sie werden nicht das, was sie an diesem Tage zeigen möchten,  zuvor schnell verkaufen.

Joachim Goldberg, cognitrend

Verhältnis Optimisten zu Pessimisten 
  Bullish Bearish Neutral 

Total

 

54 %

 

32 %

 

14 %

 
  

ggü. letzter
Erhebung

 

+ 14 %

 

- 3 %

 

- 11 %

 
  

 

        

DAX-Stimmungskurve

PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 3374296boerse-frankfurt.com/pip/dispatch/de/..._20070620_584x209.gif" style="max-width:560px" alt="" />

Stand DAX 20.06.2007, 12:00 Uhr: 8.090 Punkte (+ 5,9 % gegenüber der letzten Erhebung)

 

Quelle: boerse-frankfurt.com/  
PTT & Friends Weekend Spezial 23.+24.06.07 Stöffen

Kleiner Hinweis

2
#21
Eine recht interessante Seite mit US - Insider Transactions & Activities und dementsprechenden BUY / SELL – Ratios gibt es unter nachfolgendem Link :

insider.thomsonfn.com/tfn/tearsheet/market.asp


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