Interessant empfand ich die Anmoderation von Jauch, dass einige Anfragen bzw. Einladung an diverse Politiker, für diese Sendung, abgelehnt wurden. Leider nannte er keine Namen.
Ja der war wirklich ein bischen drüber. Er hatte zwar nicht unbedingt unrecht, aber es kommt halt immer auf dass wie an. Dass haben heutige politiker eben nicht mehr drauf. Früher gab es noch persönlichkeiten in der politik. Wenn heute einer seinen bundestagsausweis abgibt kann man sich doch nach kurzer zeit schon nicht mehr an den namen erinnern.
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he Clowns, die 89er hatten die chinesische Variante vor Augen und waren trotzdem auf der Straße. Die Pegida-Maulhelden gehen beim kleinsten Gegenwind in die Etappe. Von wegen "Wir sind das Volk", große Klappe, nix dahinter. Reicht nur zum Bildchen und Filmchen pusten.
Özdemir -#8498- ist mit Sicherheit deutscher als diese postfaschistoide Mischpoke hier.
Moderation Zeitpunkt: 20.01.15 09:57 Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 30 Tage Kommentar: Beleidigung - Unangemessene Äußerung. Sperre wie angekündigt; siehe Moderation vom 04.01.15.
Die Sprecherin von Pegida stellte sich im Gasometer den Fragen des ARD-Moderators. Das erwartete Kreuzverhör hatte sie sich bestimmt härter vorgestellt. Dafür sorgte AfD-Mann Gauland gleich zu Beginn für einen Eklat.
gestern bei Jauch, dürfte aber jetzt schwer werden, Pegida noch mit plumpen Vorhaltungen runterputzen zu wollen. Mich würde es nicht einmal wundern, wenn gestern indirekt gar der Grundstein für "Straßendemokratie" als wirksame Form gelegt wurde.
Wer die lauteren Schreier auf die Straße bringt, bestimmt die Gesetze? Wer es schafft die andere Seite auf der Straße einzuschüchtern hat recht?
Als Grüner bin ich für mehr Bürgerbeteiligung und plebiszitäre Elemente, das heißt aber: Am Ende bekommt nicht die Straße recht, sondern es steht eine Abstimmung im Volksentscheid oder im Parlament.
Auch Pegida ist kein monolithischer Meinungsblock. Manche wollen raus aus Euro und EU, andere Vereinigte Europäische Staaten. Usw. usf. Einig ist man sich aber, so wie es ist, ist es schlecht.... Das ist noch keine Politik.
wenn eine wachsende Anzahl Bürger friedlich und regelmäßig demonstriert. Es geht nicht um recht haben, sondern darum, dass sich Dinge in die richtige Richtung bewegen.
Und wer sagt, was die richtige Richtung ist? Und was ist mit der wachsenden Zahl (und absolut gesehen größeren Zahl) an Bürgern, die gegen Pegida und ihre Ziele sind?
Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.