Das Analystenhaus Merck Finck & Co stuft in der Analyse vom 5. Mai die Aktie von paragon mit "Buy" ein.
Das Technologieunternehmen habe Zahlen des ersten Quartals präsentiert. Der Nettogewinn sei um 54% gesteigert worden, was 14 Prozentpunkte weniger sei als erwartet. Wie erwartet habe paragon seine Zielvorgabe eines um 40% höheren Umsatzes und überproportionalen Gewinnanstiegs bekräftigt. Das Rating und Modell der Analysten befinde sich derzeit in Überarbeitung, die "Buy"-Einstufung werde jedoch wahrscheinlich beibehalten werden. Auch bei den Umsatz- und EBIT-Steigerungsprognosen von 43% bzw. 89% sollte sich nichts ändern.
14.04.2004
paragon "strong buy"
neue märkte
Die Anlageexperten von "neue märkte" stufen die Aktie von paragon (ISIN
DE0005558696/ WKN
555869) mit "strong buy" ein.
paragon habe den Umsatz im Geschäftsjahr 2003 im Vergleich zum Vorjahr um 8,3% auf die Rekordgröße von 41,8 Mio. Euro gesteigert. Hauptumsatzträger seien mit Erlösen von 24,5 Mio. Euro erneut die Produktbereiche Klimasysteme und Bedienelemente für Automotive gewesen. Das EBIT habe um 67,8% auf 2,9 Mio. Euro zugelegt, das Vorsteuerergebnis habe sich auf 2,4 Mio. Euro verdoppelt. In den ersten beiden Monaten des neuen Geschäftsjahres sei der Umsatz bereits um mehr als 30% gestiegen.
Firmenlenker Frers sehe paragon in 2004/05 vor einem Quantensprung. Da die Konjunktur noch nicht an Fahrt gewonnen habe, sehe das Management günstige Einstiegschancen vor allem im Bereich "Automotive". Um die Potentiale nutzen zu können, plane der Sensorentwickler die Ausgabe von Genussrechten in Höhe von bis zu 30 Mio. Euro. Somit sollten paragon-Aktionären und institutionellen Investoren jeweils 15 Mio. Euro zur Zeichnung angeboten werden. Fester und variabler Zins und eine erfolgsabhängige Vergütung würden den Zeichnern winken. Die Laufzeit betrage sieben Jahre. Das genaue Finanzierungskonzept werde auf der HV zum 12. Mai vorgelegt.
Für 2004 plane paragon eine sich durch alle Geschäftsfelder ziehende Umsatzsteigerung von rund 40% auf über 58 Mio. Euro bei einer überproportionalen Ergebnissteigerung. Geplante Akquisitionen seien in den Schätzungen noch nicht berücksichtigt. Ab 2005 sei die Ausschüttung einer Dividende geplant.
Inwieweit das Genussrecht für die Aktionäre eine lukrative Geldanlage darstelle, lasse sich erst nach der HV beurteilen. Fest stehe bereits jetzt, dass mit dieser Finanzierungsform die noch relativ niedrige Eigenkapitalbasis (35% Eigenkapitalquote) erheblich gestärkt und das weitere Unternehmenswachstum gesichert wäre. Mit dem Finanzierungsmodell ändere sich nicht die Kapitalstruktur, Herr Frers werde somit auch nach der Kapitalmaßnahme mit mehr als 50% Aktienkapital weiterhin "das sagen" haben. Im Vergleich zur Marktkapitalisierung und zum Jahresumsatz würden die bis zu 30 Mio Euro "Akquisitionskapital" eine gewaltige Größe darstellen. Sollte der Vorstand günstige und ertragsstarke Beteiligungen eingehen, könnte dies langfristig den Unternehmenswert des paragon-Konzerns enorm steigern. paragon bleibe das Top-Investment der Experten.
Daher bewerten die Wertpapierexperten von "neue märkte" die Aktie von paragon mit "strong buy". Das Kursziel sehe man bei 19 Euro.
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Firmenlenker Frers sehe paragon in 2004/05 vor einem Quantensprung. Da die Konjunktur noch nicht an Fahrt gewonnen habe, sehe das Management günstige Einstiegschancen vor allem im Bereich "Automotive". Um die Potentiale nutzen zu können, plane der Sensorentwickler die Ausgabe von Genussrechten in Höhe von bis zu 30 Mio. Euro. Somit sollten paragon-Aktionären und institutionellen Investoren jeweils 15 Mio. Euro zur Zeichnung angeboten werden. Fester und variabler Zins und eine erfolgsabhängige Vergütung würden den Zeichnern winken. Die Laufzeit betrage sieben Jahre. Das genaue Finanzierungskonzept werde auf der HV zum 12. Mai vorgelegt.
Für 2004 plane paragon eine sich durch alle Geschäftsfelder ziehende Umsatzsteigerung von rund 40% auf über 58 Mio. Euro bei einer überproportionalen Ergebnissteigerung. Geplante Akquisitionen seien in den Schätzungen noch nicht berücksichtigt. Ab 2005 sei die Ausschüttung einer Dividende geplant.
Inwieweit das Genussrecht für die Aktionäre eine lukrative Geldanlage darstelle, lasse sich erst nach der HV beurteilen. Fest stehe bereits jetzt, dass mit dieser Finanzierungsform die noch relativ niedrige Eigenkapitalbasis (35% Eigenkapitalquote) erheblich gestärkt und das weitere Unternehmenswachstum gesichert wäre. Mit dem Finanzierungsmodell ändere sich nicht die Kapitalstruktur, Herr Frers werde somit auch nach der Kapitalmaßnahme mit mehr als 50% Aktienkapital weiterhin "das sagen" haben. Im Vergleich zur Marktkapitalisierung und zum Jahresumsatz würden die bis zu 30 Mio Euro "Akquisitionskapital" eine gewaltige Größe darstellen. Sollte der Vorstand günstige und ertragsstarke Beteiligungen eingehen, könnte dies langfristig den Unternehmenswert des paragon-Konzerns enorm steigern. paragon bleibe das Top-Investment der Experten.
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