Fußball: WM-Stadion soll bis 2005 fertig sein
Der Pachtvertrag für das Fritz-Walter-Stadion ist seit gestern "in trockenen Tüchern". Dies bestätigte Rene C. Jäggi, der Vorstandsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern.
Am Mittwoch hatte es nach Jäggis Darstellung noch einmal "einen ganz hektischen Tag" gegeben. Juristische Details des Pachtvertrages mussten mit den Banken und der Betreibergesellschaft, die das bisher vereinseigene Stadion samt Sportpark "Rote Teufel" übernimmt, mussten festgezurrt werden.
"Es wurde Einigung erzielt, wir werden die Unterlagen am Dienstag nach Frankfurt bringen. Damit ist die Lizenz für die nächste Saison mit den uns bekannten Auflagen klar", sagte Jäggi. So muss der FCK 125.000 Euro Strafe wegen nicht ordnungsgemäß vorgelegter Vertragsinhalte bezahlen und wird in der neuen Saison mit einem Abzug von drei Punkten belegt.
"Wir sind nur noch ein paar Schritte voneinander weg", rechnet Jäggi umgehend mit einer außergerichtlichen Einigung mit der Holzmann AG. Sie hatte nach einem Vertragsstreit mit dem FCK im Januar die Arbeiten an der Osttribüne eingestellt. Jäggis Zeitplan sieht vor, innerhalb der "nächsten zwei, drei Wochen" ein neues Unternehmen zu beauftragen, in sechs bis acht Wochen wieder zu bauen, Ende des Jahres fertig zu sein. Im Frühjahr 2004 solle mit dem Ausbau der Westtribüne begonnen werden, die Ende 2004 "stehen" soll. Demnach ist das WM-Stadion Ende 2005 fix und fertig.
RON - RHEINPFALZ ONLINE, Freitag, 6. Jun , 03:45 Uhr
Der Pachtvertrag für das Fritz-Walter-Stadion ist seit gestern "in trockenen Tüchern". Dies bestätigte Rene C. Jäggi, der Vorstandsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern.
Am Mittwoch hatte es nach Jäggis Darstellung noch einmal "einen ganz hektischen Tag" gegeben. Juristische Details des Pachtvertrages mussten mit den Banken und der Betreibergesellschaft, die das bisher vereinseigene Stadion samt Sportpark "Rote Teufel" übernimmt, mussten festgezurrt werden.
"Es wurde Einigung erzielt, wir werden die Unterlagen am Dienstag nach Frankfurt bringen. Damit ist die Lizenz für die nächste Saison mit den uns bekannten Auflagen klar", sagte Jäggi. So muss der FCK 125.000 Euro Strafe wegen nicht ordnungsgemäß vorgelegter Vertragsinhalte bezahlen und wird in der neuen Saison mit einem Abzug von drei Punkten belegt.
"Wir sind nur noch ein paar Schritte voneinander weg", rechnet Jäggi umgehend mit einer außergerichtlichen Einigung mit der Holzmann AG. Sie hatte nach einem Vertragsstreit mit dem FCK im Januar die Arbeiten an der Osttribüne eingestellt. Jäggis Zeitplan sieht vor, innerhalb der "nächsten zwei, drei Wochen" ein neues Unternehmen zu beauftragen, in sechs bis acht Wochen wieder zu bauen, Ende des Jahres fertig zu sein. Im Frühjahr 2004 solle mit dem Ausbau der Westtribüne begonnen werden, die Ende 2004 "stehen" soll. Demnach ist das WM-Stadion Ende 2005 fix und fertig.
RON - RHEINPFALZ ONLINE, Freitag, 6. Jun , 03:45 Uhr