Ist dir wirklich so langweilig, dass du mit deiner Zeit nichts Anderes und nichts Besseres anzufangen weißt, als diesen Thread mit Beiträgen von niedrigstem Qualitätsniveau dermaßen zuzumüllen? Hast du nichts zu arbeiten, lernen o.ä.?
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Ist dir wirklich so langweilig, dass du mit deiner Zeit nichts Anderes und nichts Besseres anzufangen weißt, als diesen Thread mit Beiträgen von niedrigstem Qualitätsniveau dermaßen zuzumüllen? Hast du nichts zu arbeiten, lernen o.ä.?
Ich habe keinen Grund, an der Qualität des derzeitigen Managements zu zweifeln im Gegenteil, ich bin der Meinung, dass der neue Besen Lohscheller sehr gut kehrt und Lohscheller ein guter Troubleshooter ist. Aus meiner Sicht ist Nikola jetzt in einer Konsolidierungsphase und ist eine solche für Nikola jetzt sehr gut.
Ich begrüße die hohen Vergütungen für Lohscheller & Co., keinesfalls, aber leider sind diese bei börsennotierten Unternehmen, auch bei in Aufbau begriffenen, gang und gäbe.
Ein börsennotiertes Unternehmen ist kein gemeinnütziger Verein und jedes Mitglied seines Führungsteams ist an entsprechendem hohen eigenen Einkommen interessiert, es übt seine Tätigkeit ja nicht aus reiner Nächstenliebe aus, sondern will für Arbeitszeit, getragene Verantwortung und bestehendes persönliches Risiko entschädigt werden.
Nikola ist jetzt in einer sehr schwierigen wirtschaftlichen Phase, ich sehe aber keine Anzeigen dafür, dass Nikola in naher Zukunft in Insolvenz schlittern wird.
Laut Transkript des Conference Calls vom 3.11 (siehe #12077) hält Nikola nun ganz bewusst die BEV-Produktionszahlen niedrig, weil sie insbesondere wegen der hohen Batterie(herstellungs)kosten in jeden BEV ganz schrecklich hineinzahlt und sich nun vorrangig einmal darum kümmert, die Batterieproduktion so aufzustellen, dass die Batterie-Herstellungskosten geringer werden. Ich halte diese Vorgehensweise aus betriebswirtschaftlichen Überlegungen für sehr vernünftig.
Ich denke nicht, dass Russells Optionsausübungs- und Aktienverkaufsplan, der schon einige Wochen lang läuft, (noch) Auswirkungen auf die Kursentwicklung der Nikola-Aktie hat. Die Marktteilnehmer können ja sehen, dass dies ein längerfristiger Plan ist.
Dass Russells Optionsausübungs- und Aktienverkaufsplan nach seinen seinerzeitigen Erlösvorstellungen läuft, kann ich mir nicht vorstellen. Ich will mir jetzt nicht die Zeit nehmen, nachzulesen, in welcher Situation bzw. unter welchen Bedingungen o.ä. derartige Pläne abgeändert, vorübergehend ausgesetzt oder vorzeitig beendet werden können. Ich weiß auch nicht, welche die Gründe für den Plan sind. Fest steht aber, dass Russell bis jetzt schon einen um einen Riesenbetrag höheren Erlös gehabt hätte, wäre der Nikola-Aktienkurs in jener Höhe geblieben, in der er beim Planstart war.
Kapital/Liquidität: siehe #12145
Ich sehe derzeit und in naher Zukunft kein Liquidtätsproblem bei Nikola.
4. Absatz: Ich meinte Anzeichen, nicht Anzeigen.
Ich bin in diesem Thread seit vielen Monaten aktiv. Bei vielen meiner Beiträge geht es um neutrale Informationen (z.B. bei SEC-Filings), bei den meisten anderen um meine ganz persönliche Meinung und darauf weise ich auch immer hin. In meinen Beiträgen geht es überwiegend um das Fundamentale.
Ich sehe Nikola sehr, sehr kritisch und ihre Aktien als Hochrisikotitel. Auch zur vormals geplanten und inzwischen durchgeführten - Übernahme von Romeo habe ich mich in mehreren Beiträgen sehr kritisch geäußert. Nach meiner Einschätzung war mit der Übernahmekonstruktion auch viel Bilanzkosmetik für Nikola verbunden.
Ich war von Anfang an der Meinung, dass die Übernahme von Romeo eine gravierende Fehlentscheidung von Nikola war - wie bereits vorher die, auf einen einzigen Batterielieferanten zu setzen. Nach meiner Einschätzung hatte auch Romeo eine gravierende Fehlentscheidung getroffen, und zwar die, auf einen Hauptkunden zu setzen, nämlich Nikola, die so vermute ich - wegen erwarteter hoher Truckproduktionszahlen und -bestellungen Romeo umfangreiche Aufträge in Aussicht gestellt hatte, diese dann aber nicht in dieser Größenordnung vornahm. Das Jungunternehmen Romeo hatte bestimmt ihr ganzes Unternehmen und ihre Produktionskapazitäten auf hohe Bestellungen seitens Nikola ausgerichtet, was mit hohen Kosten verbunden war. Auch in der Preiskalkulation macht es einen Riesenunterschied, ob es um einen (erwarteten) großen oder einen geringen Bestellumfang geht. Das dürfte auch bei Romeo schlagend geworden sein.
Vielleicht laufen schon Gespräche oder Verhandlungen zwischen Nikola und potentiellen externen Batterielieferanten.
Ich war von Anfang an und bin nach wie vor der Meinung, dass Romeo eine zahlenmäßige Bombe (im negativen Sinne) für Nikola ist.
Welche Vermögenspositionen des zumindest seinerzeit in Reorganisation befindlichen - Unternehmens Romeo mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in dem Ausmaß werthaltig sind/waren, in dem sie in Romeos Zahlen aufschienen, hätte ich Russell & Co. gleich sagen können, als ich vor ein paar Monaten Romeos Zahlen erstmalig sah, diese Positionen sprangen mir förmlich ins Auge. Ich bin schon neugierig auf Nikolas Info zu gegebener Zeit, wie falsch sie bei ihrer Kaufpreisvorteilsberechnung lag. Auf diese Angelegenheit wies Nikola vor ein paar Wochen in einem SEC-Filing hin (siehe #12053).
Nikolas Q4/2022-Zahlen ff. werden nach meiner Einschätzung sehr schlecht sein.
Ich kann jetzt rundum nichts erkennen, das Auslöser eines baldigen nennenswerten Anstiegs des Nikola-Aktienkurses sein könnte.
Ja, Eigenkapitalaufnahmen jetzt und in nächster Zukunft würden eine starke Verwässerung für die bestehenden Aktionäre mit sich bringen und neue Fremdkapitalaufnahmen wären aufgrund von Nikolas Bonitätsklasse sehr, sehr teuer. Ich bin auch neugierig, mit welchen Manövern Nikolas neuer Kapitän Lohscheller das Schiff wieder in ruhige Gewässer führen will. Ich wünsche ihm und Nikola, dass sie von Erfolg gekrönt sein werden.
@schmidt41: Beim welchem Reverse-Split-Verhältnis beim jetzigen Kursniveau und dem sich daraus rechnerisch ergebenden Kurs nach Reverse-Split kannst du dir vorstellen, dass Marktteilnehmer steigende Kurse erwarten und mit Käufen dann für Kurssteigerungen sorgen?
Welche sind deine Überlegungen hinsichtlich Sinn und Zweck oder Erfordernis eines Reverse-Splits in diesem Fall bzw. dieser Konstruktion? Worauf würde ein Reverse-Split in dieser Konstuktion in diesem Fall genau abzielen?
Jetzt hat eine Nikola-Aktie einen Nennwert von USD 0,0001 und nach einem Reverse-Split von z.B. 10:1 hätte eine Nikola-Aktie einen Nennwert von USD 0,0010. Die Kursreaktion wie von dir beschrieben würde im Wesentlichen dann eintreten, wenn der Großteil der Marktteilnehmer nicht wüsste, dass ein Reverse-Split ein Nullsummenspiel ist und nur für die Optik wäre und es hinsichtlich Verwässerung absolut keinen Unterschied machen würde, ob die Firma z.B. 50 Mio. Stück neue Aktien zum Nennwert von je USD 0,0010 oder 500 Mio. Stück neue Aktien zum Nennwert von je USD 0,0001 begeben würde.
Bei einem Reverse-Split wird die Gesamtaktienzahl verringert und der Nennwert der Aktie entsprechend erhöht. Bei einem Split ist es genau umgekehrt. Auch ein Split ist ein Nullsummenspiel.
1 Aktie zum Nennwert von USD 0,0010 ist derselbe prozentuelle Eigentumsanteil an der Firma wie 10 Aktien zum Nennwert von je USD 0,0001.
Das ist jetzt eine extralange Antwort. Fang erst an zu lesen, wenn du wirklich viel Zeit hast. ;-)
Zur Erläuterung habe ich auch längere Textpassagen aus SEC-Filings eingefügt.
Ich weiß nicht, ob Nikola von TM im kommenden Jahr eine Entschädigungszahlung erhalten wird, und, falls ja, in welcher Höhe. Aus meiner Sicht sollen TM und Romeo als separate Angelegenheiten von Nikola betrachtet und nicht gegengerechnet werden.
Nikola hatte nach meiner Meinung bereits vor der Romeo-Übernahme schon mehr als genug Tochterfirmen. Ich weiß nicht, was die Firmen auf der Liste - mit Ausnahme der letzten - genau machen bzw. zu welchem Zweck sie bestehen, und ich bin kein Anhänger von solchen Konzernkonstruktionen.
Von den Meldungen im Zeitverlauf kann man ablesen, dass Nikola anfangs größere zahlenmäßige Vorteile in der Romeo-Übernahme sah als später.
Ich bezweifle, dass der verkündete maximale jährliche Kostenvorteil bis 2026 durch die Romeo-Übernahme Realität wird, man wird ihn im Nachhinein auch nicht errechnen können. Von bis zu heißt von Null bis zu .
Bis 2026 ist eine lange Zeit, oft schon wurde von Nikola ein Outlook in die ungünstige Richtung hin abgeändert. Meiner Meinung nach hat sich Nikola mit der Romeo-Übernahme eine neue, zusätzliche Baustelle aufgemacht. Es ist schwierig, viele Baustellen gleichzeitig zu bearbeiten.
Ein Übernehmer rechnet damit, dass er für den angebotenen Kaufpreis X Vermögenswerte im Betrag von in Summe Y erhält und Verbindlichkeiten im Betrag von in Summe Z übernimmt.
Wenn sich also nach dem Kauf/der Übernahme herausstellt, dass die Vermögenswerte = Aktiva in Wirklichkeit niedriger sind als angegeben/angesetzt und/oder die Verbindlichkeiten in Wirklichkeit höher sind als ursprünglich angegeben/angesetzt, hat der Übernehmer für seinen Kaufpreis X weniger erhalten als ursprünglich angenommen.
Impairment charge heißt hier Wertberichtigung auf Vermögenswerte, die notwendig ist, eben, weil die Vermögensteile weniger wert sind als vorher angesetzt. Vermögenswerte werden dabei um den Betrag der Wertberichtigung vermindert angesetzt, der Betrag der neu gebildeten Wertberichtigung schlägt sich ergebnismindernd in der Gewinn- und Verlustrechnung nieder.
Dieses war ein wesentliches SEC-Filing:
Aufgefallen sind mir in der Kaufpreisdarstellung (Seite 120) folgende zu übernehmende Vermögenswerte (Stand 30.6.2022) und genau diese habe ich gemeint (in USD 1.000). In diesen betraglich wesentlichen Einzelpositionen sehe ich ein hohes Risiko schlummern, dass der wahre Wert ein bedeutend geringerer ist als angesetzt.
(Auch in der Ursprungsfassung vom 29.8. (Form S-4 (sec.gov) Seite 118) waren diese Beträge gleich.)
1 Inventories 45.397
2 Investment in affiliates 35.000
3 Prepayment long-term supply agreement 64.703
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zu 1:
Inventories = Stand an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, Halb- und Fertigfabrikaten
Ich bezweifle, dass Romeos Lager diesen Wert hatte, da Romeo nicht einmal in der Lage war, für Nikola ein paar Batteriepacks zu produzieren, ohne dass Nikola Romeo für den Weiterbetrieb eine hohe Finanzierung gewährt hätte. Dass der Lagerstand zum Firmenübernahmestichtag signifikant höher war als am 30.6., kann ich mir kaum vorstellen.
zu 2:
Investment in affiliates = Investition in Tochterunternehmen = Beteiligung
Zumindest hinterfragenswert ist aus meiner Sicht, ob diese Beteiligung von Romeo an HBR wirklich noch einen Wert in Höhe des von Romeo eingezahlten Eigenkapitalanteils von USD 35 Mio. hat. Ich wäre überrascht, wenn es so wäre. Der Beteiligungswert hängt von HBRs wirtschaftlicher Situation ab. Was HBR schon tut oder noch nicht tut, steht im Folgenden:
Romeo SEC 10-Q für Q2/2022:
Seite 15:
Am 2. Oktober 2020 schlossen wir eine Batterie-Recycling-Vereinbarung (die "Batterie-Recycling-Vereinbarung") mit Heritage Battery Recycling, LLC ("HBR"), einer Tochtergesellschaft von Heritage Environmental Services, Inc. ("HES"). Im Rahmen der Batterie-Recycling-Vereinbarung hat sich HBR bereit erklärt, ein System zur Wiederverwendung, zum Recycling oder zur Entsorgung von Lithium-Ionen-Batterien (das "System") zu entwickeln, zu bauen und zu betreiben, das in der Anlage von HES in Arizona installiert werden soll. Unmittelbar nach dem Unternehmenszusammenschluss am 29. Dezember 2020 haben wir 35,0 Millionen US-Dollar an HBR, eine mit einem Investor von Legacy Romeo verbundene Partei und einen Investor von 25,0 Millionen US-Dollar in die Privatplatzierung von Stammaktien (die "PIPE-Aktien"), die in Verbindung mit dem Unternehmenszusammenschluss verkauft wurden, eingebracht. Während die Vereinbarung in Kraft ist, wird eine strategische Vereinbarung mit HES für die Sammlung unserer Batteriepacks für das Recycling getroffen, die unseren Kunden Vorrang in der Recyclinganlage gibt. Wir haben auch zugestimmt, grundsätzlich bis zu 10,0 Millionen US-Dollar für ein Pilotprogramm zu finanzieren, das bei Erfolg zum Kauf von Nutzfahrzeugen mit Romeo-Batterien durch die Tochtergesellschaft von HBR führen könnte. Die Bedingungen des Pilotprogramms sind noch nicht endgültig festgelegt und in einem Vertrag festgehalten.
Zum 30. Juni 2022 hatte HBR noch nicht mit dem Bau der Batterierecyclinganlage begonnen oder den Betrieb des Systems aufgenommen. Daher wurden in den drei und sechs Monaten bis zum 30. Juni 2022 keine Gewinne oder Verluste aus unserer nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligung in unserer verkürzten konsolidierten Gewinn- und Verlustrechnung und im Gesamtergebnis ausgewiesen.
zu 3:
= Forderung aus einer im Zusammenhang mit einer langfristigen Liefervereinbarung an den Lieferanten geleisteten Vorauszahlung; hier besteht die Gefahr, dass Romeo Mindestabnahmeverpflichtungen nicht einhält und die Forderung dadurch reduziert wird, dass Beträge für Schadenersatz abgezogen werden. Ob die Forderung in voller Höhe einbringlich wäre, falls der Lieferant seinen Vertragsverpflichtungen nicht nachkommen und Romeo daher eine Rückzahlung der geleisteten Vorauszahlung fordern würde, ist schwer einzuschätzen, eine solche Angelegenheit dürfte sich nach meiner Einschätzung schwierig gestalten.
Seite 27:
Wir haben eine langfristige Liefervereinbarung, die im Juni 2022 geändert wurde (die "Liefervereinbarung"), für den Kauf von Lithium-Ionen-Batteriezellen mit einem Tier-1-Batteriezellen- und Materialhersteller ("Lieferant").
Im Rahmen der Liefervereinbarung hat sich der Lieferant verpflichtet, uns bis zum 30. Juni 2028 Zellen zu jährlich steigenden Mindestbeträgen zu liefern. Die Mindestlieferverpflichtung des Lieferanten an uns und unsere Mindestabnahmeverpflichtung beläuft sich auf 8 GWh, und der Lieferant hat zugestimmt, sich nach besten Kräften zu bemühen, uns bis 2023 zusätzliche Zellen zuzuweisen.
Um die Lieferung von Zellen durch den Lieferanten zu erleichtern, haben wir dem Lieferanten im Jahr 2021 eine Anzahlung in Höhe von 1,5 Mio. USD (die "Anzahlung") geleistet. Zum 30. Juni 2022 betrug der Saldo der Kaution 0,2 Mio. $. Der Rückgang der Kaution spiegelt die Gutschriften wider, die wir durch den Kauf von Zellen in den sechs Monaten bis zum 30. Juni 2022 erhalten haben, sowie eine aktualisierte Einschätzung der Anzahl der für den Rest des Jahres 2022 zu kaufenden Zellen in Bezug auf die Mindestmengenverpflichtung.
Darüber hinaus leistete das Unternehmen im Jahr 2021 eine Vorauszahlung in Höhe von 64,7 Millionen US-Dollar (die "Vorauszahlung"), die als Vorschuss für die vom 1. Juli 2023 bis zum 30. Juni 2028 zu erwerbenden Zellen verwendet wird.
Wenn das Unternehmen seine Mindestmengenverpflichtung während eines Jahres oder eines Teils davon verletzt, ist der Lieferant berechtigt, den verbleibenden Restbetrag der Anzahlung bzw. Vorauszahlung für das betreffende Jahr als Schadensersatz einzubehalten. Verstößt der Lieferant während eines Jahres oder eines Teils davon wesentlich gegen seine Mindestmengenverpflichtung oder im Falle höherer Gewalt ist der Lieferant verpflichtet, den verbleibenden Saldo der Anzahlung bzw. Vorauszahlung für das betreffende Jahr zurückzuzahlen.
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