4 Wochen alt aber mir neu.
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Elektrolyseure können die CO2-Emissionen von Yara eliminieren
Nel Hydrogen investiert stark in seine neue Pilotanlage auf Herøya. Zusammen mit Yara werden sie sehen, ob Elektrolyseure Erdgas und Kohle in ihrer Düngemittelproduktion ersetzen können.
Text: Kine Myrvold Foto: Nel Hydrogen
Nel Hydrogen hat seit vielen Jahren eine Produktionshalle in Notodden. Jetzt verlagern sie die Produktion nach Herøya und vergrößern sie erheblich. In Herøya wird es auch ein Pilotprojekt mit Yara geben. Das Projekt wurde vom Pilot-E-Programm an den Forschungsrat, Innovation Norway und Enova unterstützt.
- Unsererseits umfasst das Pilotprojekt die Entwicklung der nächsten Generation von Elektrolyseuren, die langfristig dazu beitragen können, die CO2-Emissionen bei der Herstellung von Mineraldüngern zu eliminieren, sagt Bjørn Simonsen, Kommunikationsdirektor bei Nel Hydrogen.
FORTSCHRITT FÜR DIE WASSERSTOFFTECHNIK
Dass Yara bei der Herstellung von Mineraldüngern Elektrolyseure einsetzt, ist nichts Neues. Die Düngemittelprodukte von Yara basieren auf Ammoniak, das aus Stickstoff und Wasserstoff besteht. Bis 1991 waren die Elektrolyseure von Nel die Wasserstoffquelle. Zu dieser Zeit wurden Elektrolyseure durch fossile Energie übertroffen. Jetzt ist die Wasserstofftechnologie wieder wettbewerbsfähig.
- Nel hat kontinuierlich an der technologischen Entwicklung gearbeitet und die Elektrolyseure seit dem Bau der ersten im Jahr 1927 verbessert. Der Elektrolyseur, den wir in das Pilot-E-Projekt einbringen, wird kompakter, leistungsfähiger und insgesamt energieeffizienter als die derzeitige Plattform sein. Trotzdem verbessern wir auch ständig die vorhandene Technologie, die heute die Referenz der Branche ist. Es ist das, dessen Produktion wir jetzt vergrößern. Es braucht Zeit, bis sich neue Technologiegenerationen auf dem Markt etabliert haben. Wir müssen ständig mit aktuellen und zukünftigen Technologien arbeiten, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, sagt Simonsen.
10 MAL GRÖSSERE PRODUKTION
In der neuen Pilotanlage in Herøya kann Nel Hydrogen mehr als zehnmal so viele Elektrolyseure wie zuvor produzieren. Es wird eine hochautomatisierte Produktionslinie auf dem neuesten Stand der Technik sein und schließlich mehrere hundert Mitarbeiter vor Ort beschäftigen können.
- Zusätzlich zum Pilotprojekt mit Yara haben wir kürzlich einen Großvertrag mit Nikola Motors unterzeichnet, einem Hersteller von Wasserstoff-LKWs. Wir sehen auch, dass Wasserstoff in Zukunft in verschiedene Branchen investiert wird, was für uns sehr aufregend ist. Unser Produkt trägt zur deutlichen Reduzierung der CO2-Emissionen bei und ist ein Produkt für die Zukunft, sagt Simonsen.
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Elektrolyseure können die CO2-Emissionen von Yara eliminieren
Nel Hydrogen investiert stark in seine neue Pilotanlage auf Herøya. Zusammen mit Yara werden sie sehen, ob Elektrolyseure Erdgas und Kohle in ihrer Düngemittelproduktion ersetzen können.
Text: Kine Myrvold Foto: Nel Hydrogen
Nel Hydrogen hat seit vielen Jahren eine Produktionshalle in Notodden. Jetzt verlagern sie die Produktion nach Herøya und vergrößern sie erheblich. In Herøya wird es auch ein Pilotprojekt mit Yara geben. Das Projekt wurde vom Pilot-E-Programm an den Forschungsrat, Innovation Norway und Enova unterstützt.
- Unsererseits umfasst das Pilotprojekt die Entwicklung der nächsten Generation von Elektrolyseuren, die langfristig dazu beitragen können, die CO2-Emissionen bei der Herstellung von Mineraldüngern zu eliminieren, sagt Bjørn Simonsen, Kommunikationsdirektor bei Nel Hydrogen.
FORTSCHRITT FÜR DIE WASSERSTOFFTECHNIK
Dass Yara bei der Herstellung von Mineraldüngern Elektrolyseure einsetzt, ist nichts Neues. Die Düngemittelprodukte von Yara basieren auf Ammoniak, das aus Stickstoff und Wasserstoff besteht. Bis 1991 waren die Elektrolyseure von Nel die Wasserstoffquelle. Zu dieser Zeit wurden Elektrolyseure durch fossile Energie übertroffen. Jetzt ist die Wasserstofftechnologie wieder wettbewerbsfähig.
- Nel hat kontinuierlich an der technologischen Entwicklung gearbeitet und die Elektrolyseure seit dem Bau der ersten im Jahr 1927 verbessert. Der Elektrolyseur, den wir in das Pilot-E-Projekt einbringen, wird kompakter, leistungsfähiger und insgesamt energieeffizienter als die derzeitige Plattform sein. Trotzdem verbessern wir auch ständig die vorhandene Technologie, die heute die Referenz der Branche ist. Es ist das, dessen Produktion wir jetzt vergrößern. Es braucht Zeit, bis sich neue Technologiegenerationen auf dem Markt etabliert haben. Wir müssen ständig mit aktuellen und zukünftigen Technologien arbeiten, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, sagt Simonsen.
10 MAL GRÖSSERE PRODUKTION
In der neuen Pilotanlage in Herøya kann Nel Hydrogen mehr als zehnmal so viele Elektrolyseure wie zuvor produzieren. Es wird eine hochautomatisierte Produktionslinie auf dem neuesten Stand der Technik sein und schließlich mehrere hundert Mitarbeiter vor Ort beschäftigen können.
- Zusätzlich zum Pilotprojekt mit Yara haben wir kürzlich einen Großvertrag mit Nikola Motors unterzeichnet, einem Hersteller von Wasserstoff-LKWs. Wir sehen auch, dass Wasserstoff in Zukunft in verschiedene Branchen investiert wird, was für uns sehr aufregend ist. Unser Produkt trägt zur deutlichen Reduzierung der CO2-Emissionen bei und ist ein Produkt für die Zukunft, sagt Simonsen.
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