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10.01.2011 |
Starke Nachfrage: Conergy erweitert Produktionskapazität Die Hamburger Conergy AG musste aufgrund der starken Nachfrage 2010 seine Fabriken auf Hochtouren laufen lassen: Modul-, Wechselrichter und Gestellwerke produzierten nahe Volllast und gelangten an ihre Kapazitätsgrenzen, so das Unternehmen. Der positive Nachfragetrend nach Conergy Produkten soll sich weiter fortsetzen: 2011 und in den kommenden Jahren erwartet Conergy weiteres Wachstum, vor allem in seinen außerdeutschen Photovoltaik Märkten. Um der starken Nachfrage weiterhin nachzukommen, erhöht Conergy nun seine Produktionskapazitäten. Dabei setze der Systemhersteller zusätzlich auf neue, eigene Produktionsanlagen als auch auf die Fremdfertigung seiner Premium-Module, heißt es in der Pressemitteilung. Noch im Januar will die Conergy Tochter Mounting Systems, einer der weltweit größten Gestellproduzenten, im kalifornischen Sacramento eine eigene Produktionsstätte für solare Gestellsysteme eröffnen. Derzeit bringen Techniker die Produktionsmaschinen in die rund 5.000 Quadratmeter großen Hallen ein und unterziehen die Anlagen ersten Produktionstests. Schon in wenigen Tagen soll die 5 Millionen Euro teure Fabrik dann allein dieses Jahr über 100 Megawatt Gestellsysteme produzieren und so erheblich zur Erweiterung der Conergy-Produktionskapazitäten beitragen, heißt es in der Pressemitteilung weiter. Für den reibungslosen Produktionsstart in Sacramento sorgen nach Angaben des Unternehmens Conergy Mitarbeiter aus Deutschland. Geschäftsführung, Vertrieb und Engineering übernehmen Experten, die bereits seit mehreren Jahren im Rangsdorfer Mounting Systems Werk tätig waren und so ihre in Deutschland gesammelten Erfahrungen beim Aufbau der neuen Fabrik einbringen. Diese Experten werden auch die projektspezifische Anpassung der Conergy Gestellsysteme an die Bedürfnisse des amerikanischen Marktes übernehmen. Conergy Vertriebsvorstand Andreas Wilsdorf dazu: „Der US-Solarmarkt soll sich bis 2012 mehr als verdoppeln. Unsere neue Fabrik hilft uns hier, weiter zu wachsen. In Sacramento können wir unsere Produktionskapazitäten binnen kürzester Zeit vervielfachen und so auf steigende Nachfrage in der gesamten Region reagieren. Zugleich schaffen wir mit unserer Fabrik kürzere Wege zum Kunden, da wir die dort produzierten Gestellsysteme direkt an den amerikanischen Markt liefern werden. Das verkürzt nicht nur unsere Lieferzeiten, sondern senkt auch unsere Transportkosten.“ Auch bei den Conergy Solarmodulen bauen die Hamburger ihre Kapazitäten 2011 weiter aus: Conergys moderne 250 Megawatt-Fabrik im brandenburgischen Frankfurt (Oder) produzierte ihre Premium Module im vergangenen Jahr nahe der Volllast. Um die vor allem im Ausland stark steigende Nachfrage weiter bedienen zu können, weitet Conergy 2011 Unternehmensangaben zufolge seine Modul-Produktion jetzt auf einen renommierten Fertigungspartner in Europa aus. Hierzu hab sich Conergy bereits eine entsprechende Linie exklusiv gesichert, auf der Spezialisten Conergys Premium Module exakt nach den hohen Qualitätsanforderungen sowie Design-Spezifikationen des Unternehmens fertigen werden. Auch hier sorgen eigens abgestellte Conergy Ingenieur-Teams vor Ort für einen reibungslosen Ablauf und beste Ergebnisse, heißt es in der Pressemitteilung. „Mit diesem Schritt übertragen wir unsere in Frankfurt (Oder) gesammelte Expertise auf neue Modullinien – und sichern uns noch weitere Kapazitäten bei exakt gleicher Qualität. So können wir unsere Kernmärkte noch besser bedienen und flexibler auf Marktschwankungen reagieren – ohne uns mit hohen Investitionen an eine neue, eigene Modulfertigung zu binden. Zugleich haben wir damit ausreichend Kapazitäten auch für neue, noch zu erschließende Märkte. So schaffen wir Werte aus der Region für die Region – und noch mehr Nähe zu unseren Kunden“, so Andreas Wilsdorf. Quelle: Conergy AG |
Hallo Jungs und Mädels,
Also ich bin wie bekannt in Conergy drin seit Monaten. Allerdings muss ich ganz ehlrich sein.
Ich habe auf meine Bezugsrechte verzichtt und gehe erstmal mit 1250 Stück im Depot an den Start.
Diese dürften erstmal reichen. Das Unternehmen muss erstmal neu organisiert werden neues Marketing mus stehen. Anschliessendk önnte ich mir hier das gleiche wie bei Sky vorsteleln., nur mit dem Hintergrund das wir hier vor einem sehr schnelolen Break Even Point stehne könnten.
Hört sich zunächst verrückt an, aber sollte das so kommen wie nach meiner Bewertung, dann sind hier ganz andere Kurse ganz schnell möglich...
Weiterhn wurde hier vor kurzem Meldungen bekannt das meien Jungs bei Conergy fleissig am arbeiten sind und neuen Geschäfte trotz "angeblichen" Insovelz starten etc...
Das zeigt das die Frima stretegische schon ein Plan hat wie das Unternehmen in Zukunft gut aufgestellt wird und man vielleicht aus den Fehlern in der Vergangenheit gelernt hat.
Sobald die ersten postivien Zahlen kommen bzw Meldungen werde ich aber meine Anteile hier ausbauen.
Viele werden Fragen warum ich trotz positive Sicht meine BZR verzichtet habe. Ganz einfach es gibt ganz andere alternative Werte die ebenfalls lange runter geprügelt worden sind und mit denen ich dank OS das vielfache erreichen wie hier.
Daher kann es gut möglcih sein das ich in 3 Monaten meine Anteile hier ausbaue...
Wünsche daher allen neu Conergy alles Gute.
p.a. sollte unser Conergy auf 3,9 EUR gehen bin ich wieder im Plus..
Gruss Xpress
.
das geld ist gerade unterwegs zu uns, und zwar viel geld ........
einen schönen gewinn gemacht haben .
auch was lustiges :-)
WKN: A1KRCK | ISIN: DE000A1KRCK4 |
Geld: 1,20 | Vol.: 0 |
Brief: 1,20 | Vol.: 0 |
Zeit: 18:54:58 | Datum: 08.07.2011 |
Aber weshalb die aktie bis zum 25.then auf 2 euro steigen sollte ist mir etwas rätselhaft.
Die KE wird doch bei 1e06 liegen und die neuen aktien sind derart zahlreich, daß
ich eher ein pendeln in dem jetzigen bereich sehe und dann ein angleichen des kurses,
an den der KE.
Was danach passiert wage ich nicht zu prognostizieren.
Gruß MIchael
Anzahl der Aktien vor der Kapitalmaßnahme: 398.088.928
Anzahl der Aktien nach der Kapitalmaßnahme:
49.761.116 (1/8) + 187.790.283 = 237.551.399
Es gibt nach der Kapitalmaßnahme 160.537.529 Aktien weniger als vorher. Zudem haben die beiden Hedgefonds mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit weit über 60 Prozent der Aktien in ihrem Besitz.
Der Aktionär behauptet, dass am 25.7.11, also dann, wenn die neuen Aktien handelbar sind, erneut Verkaufsdruck auf die Aktie zukommt. Warum aber sollte das passieren? York will hier mit kräftigem Gewinn wieder raus und da rechnet er sich mit Sicherheit mehr aus, als der jetzige. Klar wäre der aktuelle Gewinn schon enorm, aber auch York kennt die aktuelle Situation in Amerika. Dort findet nämlich gerade ein ungeahnter Solarboom statt. Und von diesem Kuchen will York mit Sicherheit ein Stück ab haben. Die Vorzeichen könnten also momentan für steigende Kurs nicht besser sein.
Allen Investierten viel Erfolg (außer den Shortern natürlich)
Photovoltaik im Kraftwerksmaßstab:
US-Markt könnte zu einem wichtigen globalen Wachstumstreiber werden Mit einer Auftragspipeline von mehr als 15 Gigawatt ist der Markt großer kommerzieller PV-Kraftwerke in den vereinigten Staaten bereit zu explodieren. Doch gegenwärtig sind weniger als 215 Megawatt an das Netz angeschlossen. Die gesamt installierte Leistung der Utility-Scale-Anlagen entspricht nur etwa dem Zubau im schwächsten Monat des Jahres 2010 in Deutschland bzw. einem Zehntel des stärksten deutschen Zubau-Monats (Juni 2010). Dennoch wird das Utility-Scale-Marktsegment in den USA für die globale Solarindustrie immer interessanter, da es wichtige Marktimpulse geben könnte, wenn die Auswirkungen der gekürzten Solar-Förderung in Deutschland, Spanien und der Tschechischen Republik spürbar werden.
15, 4 Gigawatt in der Pipeline
weiterlesen:
www.solarserver.de/solar-magazin/...chstumstreiber-werden.html
......langsam wird es für mich hier auch interessant. werde mal am Montag eine erste Kauforder losschicken!!!
schau mal oben den link für frankfurt. ABer beeilung ab handelsbeginn ist es wohl weg ...
@berang das ist vordergründig richtig.
Die absolute anzahl der aktien ist geringer, aber nur solange man den umrechnungsfaktor aussen vor lässt.
Mann könnte es auch anders ausdrücken , die reduzierte anzahl, stellt den rest des verbrannten kapitals dar.
Das besagte Aktionärs-,,Bild" ein abgabedruck sieht ist ja nicht abwegig,
da ja die KE nicht zur vergrößerung der firma genutzt wurde.
Gruß MIchael
Grüsse Dich,
Intesssant das du bei DLG bist...auch bei Giga und Air Berlin an Board ?
Gruss Xpress
übrigens ich verkaufe nicht bei 3 or 4 or 5 EUR...Das ding wird behalten bis ich alt werde....
Gruss Xpress
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