Anstatt sich um Produktivitätsvorteile und Abbau von sinnlosen Management-Umlagen zu kümmern, ist wieder mal der Arbeitnehmer schuld.
Das ist Salami-Taktik vom Feinsten: akzeptiert man erstmal 50, 100 oder sonstwas an Stunden, ist der Tag nicht mehr fern, an dem man bezahlen muß, um in die Arbeit gehen zu dürfen.
Dtld. hat den Strukturwandel verpaßt, weil die Entscheidungsträger einfach satt sind und die "Nach-mir-die-Sintflut"-Mentalität pflegen, oder pflegen müssen.
So wie in den 60er Jahren die strukturschwachen Gebiete Bayern und BaWü die Billiglohnländer innerhalb Dtld's waren, so sind es heute im Rahmen der Globalisierung die Ost-Staaten.
Die einstigen Blütezonen wie Ruhrpott sind das Beispiel, das Dtld nehmen wird: unsere goldenen Zeiten sind vorbei. Es ist Schicht im Schacht.
Was früher nur innerhalb Dtld's an Vermögensverschiebungen stattfand, findet heute auf höherer Ebene statt.
Das ist jedem Volkswirt klar und die Rettung ist nur: Konzentration auf technologischen Vorsprung. Amerika hat es vorgemacht mit der rüstungsindustrie. Und schafft sich gerade ihre Nachfrage selbst.
Das ist wahrer ökonomischer Sachverstand.
Wer braucht schon Mittelstand oder soziale Ausgewogenheit? Alles Müll aus dem letzten Jahrhundert und aus antiquierten Nationalstaatendenken.
Die Juden und Scientologen teilen sich gerade die westliche Welt auf, und keiner merkt das.