aber die U. Jelpke polarisiert nicht nur stark, sie redet Blödsinn.
Der Vergleich mit von Deutschen begangener "Wirtschaftskriminalität" hinkt.
Zum einen eine billige Relativierung, die anderes Unrecht nicht rechtfertigen kann, des weiteren völlig falsch, da zwar Steuerhinterziehung strafbar ist nicht aber andere von Jelpke genannte Verhaltensweisen, wie der Betrieb eines AKWs.
Wenn die Linke dies und andere - noch erlaubte -kapitalistische Verhaltensweisen als kriminell
bezeichnen, muß sie halt für Mehrheiten kämpfen, um dies zu ändern, aber nicht stumpf rumpoltern.
Es gibt ja wohl laut Artikel auch vernünftige Linke.
"Im Publikum sitzt auch Maik, der sich in der Initiative „Ehrlos statt wehrlos“ engagiert und seinen echten Namen nicht in den Medien lesen will. „Wer von kriminellen Clans auch nur spricht, wird als Hetzer verunglimpft. Von den Opfern der in diesem Milieu organisierten Kriminalität gilt es hier, tunlichst zu schweigen. Dabei sind die primären Opfer selbst meist arabisch.“
„Ehrlos statt wehrlos“ hat sich 2018 als Reaktion auf zunehmende Angriffe gegen Juden, Schwule und Transpersonen in Neukölln gegründet. Viele Mitglieder sind islamkritische und israelsolidarische Linke."
Dem stimme ich zu.
Viele Linke gefallen sich aber in der Opferrolle, selbst wenn sie von Islamisten verprügelt werden oder als Flüchtlingshelfer wiederholt ausgenutzt werden, werden sie nicht misstrauischer oder hinterfragen ihr eigenes oftmals zu gutgläubiges Verhalten.
Eines stimmt aber auch im Artikel.
Die Bekämpfung der arabischen Clan-Kriminalität ist Augenwischerei.
Tatsächlich sind z.B. im Bereich der Vermögenseinziehung kaum Erfolge sichtbar.
In Nds. wurden 2017 " sogar sagenhafte " 43000 Euro eingezogen.
www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/...kriminalitaet106.html