" Seit dem Jahr 2010 hat sich das Eigenkapital von 2.652 Millionen um 1.844 Millionen auf 4.496 Millionen erhöht..."
Was wollen Sie uns damit sagen?
Eine Begründung, warum K+S aus eigener Kraft nicht mehr in der Lage ist den Schuldenberg abzubauen, lässt sich daraus nicht ableiten!
(Quelle: www.onvista.de/news/...eterrennen-um-salzgeschaeft-337345089)
Das EK hat sich in den letzten 10 Jahren durch thesaurierte Gewinne erhöht. Das war einerseits aber auch nötigt, um entsprechende Kredite zu erhalten. Jene Kredite die nun nicht mehr aus eigener Kraft abgebaut werden können.
Im Zusammenhang mit den Gewinnen, habe ich bereits vor Jahren gepostet, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre die exorbitanten Oligopol-Gewinne in die strategische Sicherstellung des Deutschlandgeschäfts zu investieren, als sie Übergebühr auszuschütten.
Ferner darf man nicht davon ausgehen, dass das erhöhte EK Cash zur Verfügung steht. Das scheint nicht jedem klar zu sein. Von 4.500 Mio. Euro EK stehen gerade mal gut 300 Mio Euro als flüssige Mittel zur Verfügung. (Quelle: GB 2019)
Ich weiß also nicht inwieweit ein Verweis auf die Bestandsgröße in diesem Zusammenhang dienlich ist.
By the way, die Entwicklung der Jahresüberschüsse, auch ein trauriges Kapitel:
Was wollen Sie uns damit sagen?
Eine Begründung, warum K+S aus eigener Kraft nicht mehr in der Lage ist den Schuldenberg abzubauen, lässt sich daraus nicht ableiten!
(Quelle: www.onvista.de/news/...eterrennen-um-salzgeschaeft-337345089)
Das EK hat sich in den letzten 10 Jahren durch thesaurierte Gewinne erhöht. Das war einerseits aber auch nötigt, um entsprechende Kredite zu erhalten. Jene Kredite die nun nicht mehr aus eigener Kraft abgebaut werden können.
Im Zusammenhang mit den Gewinnen, habe ich bereits vor Jahren gepostet, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre die exorbitanten Oligopol-Gewinne in die strategische Sicherstellung des Deutschlandgeschäfts zu investieren, als sie Übergebühr auszuschütten.
Ferner darf man nicht davon ausgehen, dass das erhöhte EK Cash zur Verfügung steht. Das scheint nicht jedem klar zu sein. Von 4.500 Mio. Euro EK stehen gerade mal gut 300 Mio Euro als flüssige Mittel zur Verfügung. (Quelle: GB 2019)
Ich weiß also nicht inwieweit ein Verweis auf die Bestandsgröße in diesem Zusammenhang dienlich ist.
By the way, die Entwicklung der Jahresüberschüsse, auch ein trauriges Kapitel: