WSJ ist also auch ein "Schmierblatt".
O.k., ist halt eine konservative, wirtschaftsliberale Zeitung, die zwar nie eine Wahlempfehlung abgibt, aber eher der Republikanischen Partei nahesteht.
So unterstützte die Zeitung die Linie der Bush-Regierung im Krieg gegen den Terror und hat unter anderem Kommentare veröffentlicht, in denen die Behandlung der Insassen des Gefangenenlagers Guantanamo gerechtfertigt wurde.
Ferner gilt die Zeitung als einflussreiches Forum für die organisierte Klimaleugnerbewegung, das häufig Personen zu Wort kommen lässt, die den menschengemachten Klimawandel abstreiten.
Also ganz klar als "linksextreme Propaganda" Postille zu verstehen. *lol*
Nebenbei hat die Zeitung insgesamt 35-mal einen Pulitzer-Preis gewonnen.
Aber klar...diese Zeitung ist so etwas von "linksverseucht", die haben nur darauf gewartet dem Weltpolitiker Höcke Worte in den Mund zu legen, die er nie gesagt haben will,..oder nicht so,...oder in einem anderen Zusammenhang...oder,oder,oder,....
Klar, die linken Leser des Wall Street Journals gehören zu 60 % dem höheren Management an, haben ein durchschnittliches Einkommen von 191.000 US-Dollar, ein durchschnittliches Reinvermögen im Haushalt von 2,1 Millionen US-Dollar und sind im Schnitt 55 Jahre alt.
Alles typisch linke Merkmale...*lol*
Du hast mir den Tag heute versüßt...., pass weiter so gut auf das board auf.
"In schlechten Zeiten müsst ihr Schalker sein. In guten haben wir genug davon"
©Charly Neumann