verheiratet ist niemand mit seinen Aktien. Nur wenn man die paar Kröten die man übrig hat investiert will man nicht auch noch diese verlieren - nur weil die ganze Welt verrückt spielt. Ich bekomme nur eine kleine Rente für 38 Jahre die ich gearbeitet habe für diesen Staat. Wenn ich bedenke das ein Asylsuchender mehr als 670 Euro den Staat im Monat kostet, dann wird mir übel davon. Nicht das ich gegen die Leute die vor Krieg flüchten etwas hätte, die wollen auch leben (überleben)
Nur im Verhältnis zu z.b. mir - ich bekomme wie oben erwähnt genau 641 Euro als Erwerbsminderungsrentner vom Staat für 38 Versicherungsjahre in der Rentenversicherung - dann sehe ich hier ein Mißverhältniss. Mir werden jeden Monat 13% von der Bruttorente weggenommen vom Staat, weil ich mit 58 Jahren verrentet wurde wegen einer schweren Darmerkrankung. Ich bin weder von GEZ befreit so wie alle Hartz 4 Empfänger, noch habe ich sonstige Vergünstigungen mit meiner Armutsrente.
Ich bin ein Verlierer und muß es ertragen. Die paar Euronen die ich noch aus meinem Arbeitsleben gespart hatte und jetzt an der Börse angelegt habe um ein bischen was nebenbei zu verdienen werden dann auch noch vernichtet.
Leider kann ich keinen Nebenjob mehr annehmen, höchstens noch Flaschen sammeln - aber in einer Kleinstadt mit 4Tsd. Einwohnern liegen keine Flaschen rum.
Es wohnen höchstens welche hier - aber das ist eine andere Geschichte.