Die SPD ist die Partei der Ungerechtigkeit. Die größten sozialen Ungerechtigkeiten sind
geschaffen worden, als die SPD den Kanzler stellte: Agenda 2010, Hartz4 und prekäre
Arbeitsverhältnisse. Diese SPD-Politik wird fortgesetzt durch Masseneinwanderung von "Flücht-
lilngen" und deren Familiennachzug, die noch weit über Merkel hinausgeht. Das Ergebnis
wird sein Lohn- und Sozialdumping bei gleichzeitigem Anstieg von Mieten. Tatsächlich ist
die SPD nach Willy Brandt nicht mehr die Partei des kleinen Mannes, sondern eher die
Partei von Banken-Politik, weil viele Bankenlobbyisten in der SPD nicht erwarten und diese
Partei deshalb eine gute Tarnung bietet. Beispielhaft ist die Deregulierung des Banken-
Sektors durch SPD-Politiker und die Rettung von Banken (siehe z. B. Rubensrembrandt
Asmussen oder Steinbrück).
Wer soziale Gerechtigkeit will, wählt nicht SPD, sondern die Linke.
geschaffen worden, als die SPD den Kanzler stellte: Agenda 2010, Hartz4 und prekäre
Arbeitsverhältnisse. Diese SPD-Politik wird fortgesetzt durch Masseneinwanderung von "Flücht-
lilngen" und deren Familiennachzug, die noch weit über Merkel hinausgeht. Das Ergebnis
wird sein Lohn- und Sozialdumping bei gleichzeitigem Anstieg von Mieten. Tatsächlich ist
die SPD nach Willy Brandt nicht mehr die Partei des kleinen Mannes, sondern eher die
Partei von Banken-Politik, weil viele Bankenlobbyisten in der SPD nicht erwarten und diese
Partei deshalb eine gute Tarnung bietet. Beispielhaft ist die Deregulierung des Banken-
Sektors durch SPD-Politiker und die Rettung von Banken (siehe z. B. Rubensrembrandt
Asmussen oder Steinbrück).
Wer soziale Gerechtigkeit will, wählt nicht SPD, sondern die Linke.