Frühaufsteher der tägl. ausbl. a.d.börse, Termine

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jack303:

Frühaufsteher der tägl. ausbl. a.d.börse, Termine

 
21.10.02 07:26

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altmeister:

werbung?

 
21.10.02 07:31
meisterstück eines moderators?

mfg altmeister
Guido:

Wer vergibt heute morgen die Sterne????

 
21.10.02 07:37
Verdammt Jack - was musst Du auch soviel Werbung hier reinstellen *lol*
Ich glaub der Moderator braucht ne neue Brille !!!
jack303:

Medienschau

 
21.10.02 07:54
Medienschau


21. Okt. 2002 Unternehmensnachrichten

Swiss Life revidiert Halbjahresergebnis nach oben

Swiss Life hat ihr Ergebnis für das erste Halbjahr im Nachhinein revidiert. Am Montag meldete das Institut, der Verlust betrage 578 Millionen Franken und sei damit um 192 Millionen Franken höher als ursprünglich gemeldet. Grund sei ein Fehler in der Rechnungslegung, hieß es. Die Abänderung des Ergebnisses hat den Angaben zufolge keinen Einfluss auf das Aktienkapital und die geplante Kapitalerhöhung. Swiss Life kündigte an, sie werde umgehend Maßnahmen zur Verbesserung des Controlling einleiten. (vwd)

Eon will Endkundengeschäft von TXU Europe kaufen

Eon ist am britischen Endkundengeschäft der TXU Europe, Tochter des US-Versorgers TXU, interessiert. Neben den 5,5 Millionen Endkunden der Sparte TXU Europe dürfte ein Kauf auch die Anteile an regenerativen Energien sowie drei Kohlekraftwerke beinhalten, berichtet die "Financial Times" (FT) am Sonntag auf ihrer Website. Analysten sehen den Wert des Endkundengeschäft der TXU Europe bei etwa 1,5 Milliarden GBP, heißt es. (vwd)

MobilCom kann Festnetz-Sparte vorerst nicht verkaufen

MobilCom kann sich nicht durch Verkäufe von Unternehmenssparten wie dem Festnetzgeschäft, Immobilien oder etwa technischen Einrichtungen kurzfristig zusätzliche Liquidität verschaffen. Alle werthaltigen Anlagegegenstände seien als Sicherheiten für Bankenkredite des Unternehmens verpfändet, schreibt die “Berliner Zeitung“ (Montagausgabe) unter Berufung auf dem Unternehmen nahe stehende Kreisen. Damit bestehe für MobilCom weiter Insolvenzgefahr. Der Zeitung zufolge gebe es Fortschritte in den Verhandlungen zwischen MobilCom und der France Telecom SA, Paris. So stehe zu erwarten, dass France Telecom, die noch 28,5 Prozent der MobilCom-Anteilsscheine halten, ihre Verpflichtungen in Milliardenhöhe aus dem UMTS-Engagement von Mobilcom übernehmen werde. Eine Vereinbarung werde erst für Ende Oktober erwartet. (vwd)

Lion Bioscience mit Umsatzwarnung

Die am Neuen Markt gelistete Lion Bioscience AG hat ihre Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr drastisch gesenkt. Für das Ende März 2003 auslaufende Geschäftsjahr erwarte Lion nun einen Umsatzrückgang von bis 25 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 40,4 Millionen Euro, teilte das Biotech-Unternehmen am Montag mit. Grund seien die rückläufigen Investitionen in der Life-Science-Industrie, schleppende Vertragsabschlüsse, Umsatzeinbußen durch die Schließung der Wirkstoffforschung iD3 sowie Sonderabschreibungen, hieß es. Im Juni war Lion noch von einem moderaten Umsatzwachstum für das Geschäftsjahr 2003 ausgegangen. (Reuters)


Wirtschaftsnachrichten

Unternehmen drohen wegen Steuerplänen mit Abwanderung

Führende deutsche Manager haben die Steuerpläne der rot-grünen Koalition heftig kritisiert und Standortnachteile beschworen. Viele Unternehmen dächten bereits daran, angesichts der wachsenden Steuerlast ihre Konzernspitze ins Ausland zu verlegen, schrieb die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“. (dpa)

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Text: @cri
jack303:

Dax wird vorsichtig in die Woche starten

 
21.10.02 07:54



21. Okt. 2002 Börsen zeigen sich unentschlossen

Nach den Kursgewinnen der vergangenen Woche neigen die Marktteilnehmer zu einer gewissen Vorsicht und rechnen zumindest insgeheim mit möglichen Gewinnmitnahmen. Anstehende Konjunktur- und Unternehmensnachrichten dürften die weitere Entwicklung bestimmen. Im vorbörslichen Handel liegt der Dax leicht unter dem Schlussstand vom Freitag.

Bund-Future dürfte seitwärts tendieren

Die Anleihen sind weiterhin „aktienbestimmt“. Solltend die freundliche Stimmung an den Börsen anhalten, werden die Rentenmärkte weiterhin unter Druck stehen. Und umgekehrt. Rein technisch hat der Bund-Future in der vergangenen Woche den Aufwärtstrend nach unten durchbrochen. Es müssten schon reichlich schlechte Wirtschaftsnachrichten eintreffen, um ihn wieder etablieren zu können.

Euro hält sich gegen den Dollar

Gut gehalten notiert der Euro am Montag im asiatischen Geschäft. Um 6.35 Uhr MESZ kostet ein Euro 0,9732 Dollar nach 0,9713 Dollar am Freitagabend in New York. Zum Yen notiert der Dollar mit 124,91 Yen nach 125,52 Yen im späten New Yorker Handel am Freitag.

Börse Tokio leichter

Nach einem Zeitungsbericht über eine Prognosesenkung beim größten japanischen Elektronikhersteller Hitachi hat der Nikkei-Index am Montag leichter tendiert. Insgesamt überwog aber die Zahl der Gewinner an der Tokioter Börse, was Händler auf die positivere Stimmung angesichts der jüngsten Kursanstiege an der Wall Street zurückführten. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag rund eineinhalb Stunden vor Handelsschluss mit 0,20 Prozent im Minus bei 9067 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index tendierte mit 0,19 Prozent im Plus bei 895 Zählern. Die Zeitung „Nihon Keizai Shimbun“ hatte am Wochenende berichtet, Hitachi habe seine Prognose für den operativen Konzerngewinn für das Geschäftsjahr (per 31. März) auf 130 Milliarden Yen (1,07 Milliarden Euro) von bisher erwarteten 200 Milliarden Yen gesenkt. Ein Firmensprecher sagte, dies sei Spekulation.

Aktien Hongkong am Mittag kaum verändert - Versorger gesucht

Kaum verändert zeigen sich die Aktienkurse am Montagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte notiert der Hang-Seng-Index mit einem Plus von einem Punkt bei 9.614 Zählern. Die Anleger flüchten nach Angaben aus dem Handel in die Aktien von Versorgungsunternehmen, die sich in der jüngsten Zeit unterdurchschnittlich entwickelt hätten. Jene Blue Chips, die in den zurückliegenden Sitzungen gut gelaufen seien, gäben eine Teil ihrer Gewinne wieder ab. Gewinnmitnahmen in großem Umfang seien jedoch nicht zu beobachten, sagt ein Händler. Die Unterstützung bei 9.500 Punkten dürfte vorerst halten, fügt er hinzu.

USA: Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluss

Sun Microsystems haben sich im nachbörslichen Geschäft am Freitag etwas erholt. Die Aktie legte auf Island ECN 0,4 Prozent auf 2,75 Dollar zu. Im regulären Handel hatten Sun Micro 8,4 Prozent auf 2,74 Dollar eingebüßt. Das Unternehmen hatte am Donnerstag nach Börsenschluss enttäuschende Quartalsergebnisse vorgelegt. Auch Siebel erholten sich im nachbörslichen Handel. Die Titel gewannen bis 0.28 Uhr MESZ 1,0 Prozent auf 6,26 Dollar. In der regulären Sitzung war die Aktie um 15,1 Prozent auf 6,20 Dollar eingebrochen. PeopleSoft gaben einen Teil ihres Gewinns aus dem regulären Geschäft wieder ab. Die Titel büßten auf Island ECN 0,2 Prozent auf 17,10 Dollar ein. Die Aktie hatte zuvor 4,8 Prozent auf 17,14 Dollar zugelegt, nachdem das Unternehmen am Vorabend einen höheren Gewinn ausgewiesen hatte, als Analysten erwartet hatten.

Der Future auf den S&P 500 gab am Freitag nachbörslich fünf Punkte auf 874 Zählern nach, während der Nasdaq After Hours Indicator, der sich auf nachbörslich abgewickelte Geschäfte bezieht, 0,42 Prozent auf 956,55 Zähler zulegen konnte.

US-Börsen beenden Handelswoche im Plus

Die US-Börsen haben die zweite Handelswoche in Folge mit Kursgewinnen beendet. Nach Gewinnmitnahmen im Verlauf hätten die Anleger das günstige Kursniveau zum Wiedereinstieg genutzt. Der unerwartet starke Quartalsbericht des Software-Konzerns Microsoft habe die Kurse gestützt. Händler sprachen jedoch am Freitag von einer notwendigen Konsolidierung nach dem Aufwärtstrend der vergangenen Tage. Der Standardwerte-Index Dow Jones legte zum Handelsschluss 0,57 Prozent auf rund 8.322 Punkte zu. Der technologielastige Nasdaq Composite gewann 1,23 Prozent auf rund 1.287 Zähler und der breiter gefasste S&P-Index 0,59 Prozent auf 884 Punkte. Der S&P-Index, der Nasdaq- und der Dow-Jones-Index sind in dieser Woche um jeweils rund sechs Prozent geklettert.

„Heute ist Konsolidierung angesagt. Der Markt war heute morgen schwächer aus keinem besonderen Grund, aber der erneute Anstieg beweist, dass die Leute bei fallenden Kursen wieder einsteigen", sagte Peter Boockvar, Aktienstratege bei Millar Tabak. „Viele Leute sind unterinvestiert und wollen Aktien kaufen. Deshalb werden viele schlechte Nachrichten verdrängt.“ Peter Cardillo, Director of Research bei Global Partners Securities, fügte hinzu: „Wir haben in dieser Woche satte Gewinne eingefahren und müssen deshalb mit Gewinnmitnahmen rechnen - es ist eigentlich eine gesunde Sache.“

Die Aktien von Microsoft stiegen um rund 4,7 Prozent auf 53,15 Dollar. Der weltweit größte Software-Hersteller hatte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres bei einem deutlichen Umsatzplus den Gewinn mehr als verdoppelt und damit sogar die optimistischste Analystenprognose übertroffen. Dagegen sackten die Kurse anderer Technologiefirmen nach schwachen Geschäftsprognosen deutlich ab. Der Kurs des SAP-Konkurrenten Siebel Systems brach rund 15 Prozent auf 6,20 Dollar ein und der des Chip-Herstellers Broadcom 14,6 Prozent auf 10,63 Dollar. Auch die Aktien des Computerherstellers Sun Microsystems gaben rund 8,4 Prozent auf 2,74 Dollar ab. Das Unternehmen hatte am Donnerstagabend die Streichung von 4400 Stellen angekündigt und einen Verlust bekannt gegeben.

US-Anleihen schließen fest

Mit festen Kursen haben sich die US-Anleihen am Freitag gezeigt. Hinter der Mehrzahl der Käufe verbargen sich laut Marktbeobachtern Shorteindeckungen. Zehnjährige Titel mit einer Zinsausstattung von 4,375 Prozent gewannen 22/32 auf 102-4/32 und rentierten mit 4,110 Prozent nach 4,040 Prozent am Donnerstag. Der 30-jährige Longbond mit einem Kupon von 5,375 Prozent stieg um 20/32 auf 104-18/32. Die Rendite fiel auf 5,071 Prozent nach 5,096 Prozent.

Auch die zeitweilige Schwäche des Aktienmarktes habe viele Anleger zur Rückkehr an den Anleihemarkt bewogen, sagten Händler. Die Staatspapiere seien zudem nach den jüngsten Kurseinbrüchen sehr günstig gewesen. Die am Berichtstag veröffentlichten Daten zu den US-Verbraucherpreisen und zur Handelsbilanz der USA seien weitgehend ignoriert worden, hieß es. Ein Händler merkte an, das Kaufinteresse habe deutlich zugenommen, nachdem die Rendite der zehnjährigen Papiere die Marke bei 4,25 Prozent durchbrochen hatte. Insgesamt habe sich die Stimmung aber nicht zu Gunsten der Anleihen gedreht. Es sei damit zu rechnen, dass die Anleihekurse vorläufig in einer engen Spanne gefangen blieben, fügte er hinzu.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.
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Text: @cri

das Zentrum d.:

schnorrer hat es auch am Wochenende erwischt

 
21.10.02 07:56
hier war auch ein genialer Moderator am Werk aber Gott sei Dank haben 2 weitere Moderatoren den Schwarzen in einen Grünen umgewandelt. hehe

Jack thx weiter so!
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