Wer den Krieg in Afghanistan verfolgt weiß wo der Hammer hängt: In der neuen Welt. Die USA hauen inzwischen alles und jedem die neueste Technologie um die Ohren - denen die Sie nutzen und denen die hinterher aufräumen müssen.
So schlagen Granaten in Gegenden der Erde ein, in denen lesen und schreiben Luxus ist. Und auch Europa ist mit von der Partie England, Frankreich und auch die Deutschen (die räumen meist auf) sind dabei beim stell-dich-ein der Kriegstechnologie.
Also der Krieg ist weit weg und wer gegen Krieg ist sagt das und macht sich bemerkbar oder lässt es. Nur eines wird auch deutlich: Die USA spielen Katz und Maus mit der alten Staatswirtschaft im Euroland. Die einzige Macht der Erde spielt auf dem staubigen Boden Afghanistans vor was auch bald in wirtschaftlicher Hinsicht Geltung haben wird, den Bankrott Europas. Deutschland als Musterknabe einer entkapitalisierten Welt schmort gerne in der Diskussion „sind die Grünen überhaupt Regierungsfähig?“ Und so wird uns eines Tages nichts mehr gehören außer unserer Behörden und Ämter und dem ZDF, das die Gebührenschraube in einer inflationären Währung immer höher schraubt. Schon steht übrigens der nächste Kandidat im Kapitalismus-Karussel bereit: China, das Land in dem die Sonne aufgeht wird in einen wirtschaftlichen Standort-Wettbewerb eintreten in dem Europa und hier der Musterknabe Deutschland nur noch mit Colaglasartigen Sehhilfen zuschauen kann, denn – das Arbeitsamt exportiert keine Waren. Das Arbeitsamt schafft Arbeit, vor allem in den eigenen Reihen und auch wenn scheinbar 97,5% der Deutschen und vor allem der Beschäftigten des Arbeitsamtes noch nichts von Zeitarbeit gehört haben so schaue man geradewegs in die Zeitung. Große Zeitarbeitsunternehmen bieten denen, die sich weder selbständig noch auf die Suche nach Arbeit machen wollen die Möglichkeit in verschiedene Unternehmen reinzuschnuppern.
Was hat das Arbeitsamt mit Afghanistan zu tun?
Ganz einfach: Sieht man den Fall Afghanistan mal als eine Messe an, so hat Deutschland den kleinsten Messestand. Schön ist er zwar mit dem immerselben genormten Gerüstunterbau verkleidet mit sorgfältig bedruckten Kunststoffverkleidungen, jedoch das Exportangebot fällt schmal aus – die Binnenkonjunktur ist wichtiger, das heißt z.B. vor den Wahlen Beschäftigungsgesellschaften aus dem Boden stampfen und die Leute in Arbeit bringen, die diejenigen bezahlen, die kein Produkt bekommen – echt einzigartig in der Welt allerdings noch nicht ganz markreif.
So wird uns gerade der Wirtschaftsturbo gerade vorgeführt von der Weltmacht und verfeinert wird die Chose alsbald von der neuen Macht China. Wer meint die USA befinden sich auf einem langen Weg ins Tal, mit wegbrechenden Gewinnen und zusammengebrochenen Dotcoms der mag ja recht haben, aber wer steigt größer und schöner aus der Krise hervor? Europa mit dem Messestand des verordneten sozialen Traums oder die USA die sich wohlwissend nicht daran stören, das ihre Präsenz nicht gewünscht wird?
Wenn wirtschaftliche Leistungsfähigkeit MACHT ist, und das ist in der Regel unbestritten - dann MACHT Europa bald das Licht aus.
So schlagen Granaten in Gegenden der Erde ein, in denen lesen und schreiben Luxus ist. Und auch Europa ist mit von der Partie England, Frankreich und auch die Deutschen (die räumen meist auf) sind dabei beim stell-dich-ein der Kriegstechnologie.
Also der Krieg ist weit weg und wer gegen Krieg ist sagt das und macht sich bemerkbar oder lässt es. Nur eines wird auch deutlich: Die USA spielen Katz und Maus mit der alten Staatswirtschaft im Euroland. Die einzige Macht der Erde spielt auf dem staubigen Boden Afghanistans vor was auch bald in wirtschaftlicher Hinsicht Geltung haben wird, den Bankrott Europas. Deutschland als Musterknabe einer entkapitalisierten Welt schmort gerne in der Diskussion „sind die Grünen überhaupt Regierungsfähig?“ Und so wird uns eines Tages nichts mehr gehören außer unserer Behörden und Ämter und dem ZDF, das die Gebührenschraube in einer inflationären Währung immer höher schraubt. Schon steht übrigens der nächste Kandidat im Kapitalismus-Karussel bereit: China, das Land in dem die Sonne aufgeht wird in einen wirtschaftlichen Standort-Wettbewerb eintreten in dem Europa und hier der Musterknabe Deutschland nur noch mit Colaglasartigen Sehhilfen zuschauen kann, denn – das Arbeitsamt exportiert keine Waren. Das Arbeitsamt schafft Arbeit, vor allem in den eigenen Reihen und auch wenn scheinbar 97,5% der Deutschen und vor allem der Beschäftigten des Arbeitsamtes noch nichts von Zeitarbeit gehört haben so schaue man geradewegs in die Zeitung. Große Zeitarbeitsunternehmen bieten denen, die sich weder selbständig noch auf die Suche nach Arbeit machen wollen die Möglichkeit in verschiedene Unternehmen reinzuschnuppern.
Was hat das Arbeitsamt mit Afghanistan zu tun?
Ganz einfach: Sieht man den Fall Afghanistan mal als eine Messe an, so hat Deutschland den kleinsten Messestand. Schön ist er zwar mit dem immerselben genormten Gerüstunterbau verkleidet mit sorgfältig bedruckten Kunststoffverkleidungen, jedoch das Exportangebot fällt schmal aus – die Binnenkonjunktur ist wichtiger, das heißt z.B. vor den Wahlen Beschäftigungsgesellschaften aus dem Boden stampfen und die Leute in Arbeit bringen, die diejenigen bezahlen, die kein Produkt bekommen – echt einzigartig in der Welt allerdings noch nicht ganz markreif.
So wird uns gerade der Wirtschaftsturbo gerade vorgeführt von der Weltmacht und verfeinert wird die Chose alsbald von der neuen Macht China. Wer meint die USA befinden sich auf einem langen Weg ins Tal, mit wegbrechenden Gewinnen und zusammengebrochenen Dotcoms der mag ja recht haben, aber wer steigt größer und schöner aus der Krise hervor? Europa mit dem Messestand des verordneten sozialen Traums oder die USA die sich wohlwissend nicht daran stören, das ihre Präsenz nicht gewünscht wird?
Wenn wirtschaftliche Leistungsfähigkeit MACHT ist, und das ist in der Regel unbestritten - dann MACHT Europa bald das Licht aus.