Immer wieder – und das schon seit Jahren – wird über die wachsenden Finanznöte vieler Länder berichtet. Die Ölkrise, die den USA eine kurze Verschnaufpause gewährte, brachte viele Länder in noch größere finanzielle Probleme, da besonders die der dritten Welt die Mittel durch die Exporte kaum noch aufbrachten, um die gewaltig gestiegenen Preise für die Ölimporte zu begleichen.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht von weiteren Kreditwünschen, von neuerlicher Verschlechterung der Zahlungsbilanzen, von übermäßiger Auslandsverschuldung sowie auch von den Defiziten in den Staatshaushalten gesprochen wird.
All das wirft Zweifel an der Stabilität des internationalen Finanz-, Kredit-und Währungssystems auf. Eine grundlegende Lösung ist noch nicht gefunden worden und wird auch nicht erreicht werden, da das Maßnahmen erfordert, die mit den Regeln von freien Gesellschaften nicht in Einklang gebracht werden können. Deshalb wird seit Jahren improvisiert, Löcher werden gestopft, andere aufgerissen, und die internationale Verschuldung hängt wie ein Damoklesschwert über der Welt, die den Zusammenbruch des ganzen Kartenhauses bestenfalls verzögern, aber nicht aufhalten kann.
Die gegenwärtige Situation ist chaotisch genug. Die erheblichen Transferbewegungen ausländischer Zahlungsmittel in die Koffer der ölproduzierenden Länder sind durch das gewaltige Ansteigen des Eurodollar-Marktes und die außergewöhnliche Vermehrung der Verschuldung vieler ost-europäischer Länder und in Ländern der dritten Welt ausbalanciert worden.
Die durch die wirtschaftlichen Bedingungen entstandenen Risiken sind daher ein dauernd gegenwärtiges Problem. Es verursacht manchem Verantwortlichen schlaflose Nächte, wenn er sich vorstellt, ob das finanzielle System wohl stark genug sein wird, schwache Institutionen (dubiose Banken) zu eliminieren, ohne eine Domino-Eskalation von erschreckenden Proportionen auszulösen. Und sie beten, daß Länder der dritten Welt nicht in Verzug geraten, da das der finanzielle Selbstmord sein könnte.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht von weiteren Kreditwünschen, von neuerlicher Verschlechterung der Zahlungsbilanzen, von übermäßiger Auslandsverschuldung sowie auch von den Defiziten in den Staatshaushalten gesprochen wird.
All das wirft Zweifel an der Stabilität des internationalen Finanz-, Kredit-und Währungssystems auf. Eine grundlegende Lösung ist noch nicht gefunden worden und wird auch nicht erreicht werden, da das Maßnahmen erfordert, die mit den Regeln von freien Gesellschaften nicht in Einklang gebracht werden können. Deshalb wird seit Jahren improvisiert, Löcher werden gestopft, andere aufgerissen, und die internationale Verschuldung hängt wie ein Damoklesschwert über der Welt, die den Zusammenbruch des ganzen Kartenhauses bestenfalls verzögern, aber nicht aufhalten kann.
Die gegenwärtige Situation ist chaotisch genug. Die erheblichen Transferbewegungen ausländischer Zahlungsmittel in die Koffer der ölproduzierenden Länder sind durch das gewaltige Ansteigen des Eurodollar-Marktes und die außergewöhnliche Vermehrung der Verschuldung vieler ost-europäischer Länder und in Ländern der dritten Welt ausbalanciert worden.
Die durch die wirtschaftlichen Bedingungen entstandenen Risiken sind daher ein dauernd gegenwärtiges Problem. Es verursacht manchem Verantwortlichen schlaflose Nächte, wenn er sich vorstellt, ob das finanzielle System wohl stark genug sein wird, schwache Institutionen (dubiose Banken) zu eliminieren, ohne eine Domino-Eskalation von erschreckenden Proportionen auszulösen. Und sie beten, daß Länder der dritten Welt nicht in Verzug geraten, da das der finanzielle Selbstmord sein könnte.