Grosse teile der Meere könnten Radioaktiv verseucht werden
Das wird wieder ein grosser Rückschlag für die Atomindustrie sein was ja auch gut ist
www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1075596
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ist, dass wir bei € 13,60 das Tief gesehen haben.
Wenn es aber anders käme (und ich noch erheblich Liquidität zu verteilen hätte), würde ich unterhalb nachkaufen - und mir ginge es gut dabei.
Ach passt schon. Meinte ja nicht, deinen Rat zur Geduld. Sondern eher dein Abraten vom Kauf, wenn jemand diesen Stress nicht gewachsen ist. Ist ja ansich auch ein guter Rat, häng aber leider schon länger drin in diesem E.on Sumpf. Da gibts kein zurück mehr.
Ich hätte möglicherweise auch gar nicht gekauft, wenn ich nicht nachkaufen "hätte müssen". Hab mich nach so einem kurssturz direkt genötigt gefühlt die Aktie nachzukaufen um den durschnittlichen Einkaufspreis runterzuziehen. Wenn nicht jetzt, wann dann ?? Ich komme immerhin von 22,20.
Wenn es dann aber Wochenlang so vor sich hinplätschert, fällt es machmal schwer die Geduld zu wahren.
Aber es wird schon.....
War nicht böse gemeint.
So, ich bin jetzt dann off....., ich geh jetzt was für meine Gesundheit tun. Und den Tageschart verfolgen, ist da genau das falsche ;-)..
lg
...deutet darauf hin, dass das nicht zwingend ist...die Idiotenanzahl ist prinzipiell NICHT limitiert!
in den nächsten 17Monaten gibt es mindestens 2€ Dividende! also ich werd nächstes Jahr spätestens nochmal nachkaufen
hoetti: Ja, ja, ist bekannt. Aber vll. ist das noch nicht das Ende mit den Käufern, äh... Verkäufern! .... Gehe als Käufer in Stellung.
auch wenn es im moment nicht allzu rosig aussieht, habe ich gerade diesen titel gestern gekauft. weil:
-es die letzten wochen soviel abwärts ging
-nette dividende
-energiepreise werden in zukunft nie wieder sinken
-ob sie jetzt aus atomstrom oder solarstrom ihren gewinn ziehen ist mir finanziell ziemlich egal (hauptsache es fällt genug dabei ab)
...und wenn wir die schlauen sind, kommen die idioten sicherlich hinterher...
schönes, weisses wochenende!
Michael Herrmann
E.on treibt die Neuausrichtung des Konzerns im Eiltempo voran. Der Düsseldorfer DAX-Konzern beteiligt sich an mehreren Windkraftprojekten in Skandinavien. Zudem hat der Energieriese ein Abkommen mit dem Solarkonzern Renesola abgeschlossen. Schlechte Nachrichten gibt es dagegen von einem schwedischen Atommeiler.
E.on will in Zukunft verstärkt auf Erneuerbare Energien setzen. Dass dies nicht nur ein bloßes Versprechen ist, zeigen zwei neue Abkommen des größten deutschen Energieversorgers. Mit dem Solarkonzern Renesola hat E.on einen Vertrag über die Abnahme von Solarmodulen mit einer Gesamtleistung von 4,3 Megawatt unterschrieben. Die Module sollen bis März 2013 an die Sparte E.on Climate & Renewables geliefert werden und in einem Solarprojekt im italienischen Sassari zum Einsatz kommen.
Wind statt Atom in Schweden
Auch Windkraft spielt bei E.on offenbar eine gewichtige Rolle. So hat E.on ein Joint Venture mit SCA aus Schweden vereinbart. Das Gemeinschaftsvorhaben umfasst etwa 270 Anlagen mit einer Kapazität von mehr als zwei Terawattstunden. Das entspricht in etwa dem Bedarf von 100.000 schwedischen Haushalten. Weitere Investitionsentscheidungen sollen 2014 oder 2015 beschlossen werden. Das Projekt wird frühestens 2016 in Betrieb gehen. Doch es gab auch eine schlechte Nachricht aus Schweden. Die schwedische Atomaufsicht hat wegen Sicherheitsmängeln den sofortigen Stopp des Reaktors Oskarshamn 2 angeordnet, dessen Haupteigentümer
Aktie bleibt ein Kauf
DER AKTIONÄR ist weiterhin davon überzeugt, dass die E.on-Aktie zu hart abgestraft wurde, denn Konzernchef Johannes Teyssen stellt den Energieriesen überzeugend und konsequent neu auf. Das zeigen die neuen Abkommen mit Renesola und SCA. Die Probleme mit dem schwedischen Atomkraftwerk Oskarshamn dürften sich lösen lassen. Das Kursziel lautet weiter 20 Euro. Ein Stoppkurs bei 13 Euro sichert vor weiteren Panikreaktionen ab.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...chweden-19026909.htm
http://www.aktiencheck.de/news/...attraktives_Tauschgeschaeft-4746611
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