Alles, was die Medien Ihnen bisher verschwiegen haben!
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger
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Schengen bedeutet, dass jedermann überall unkontrolliert in
die Schweiz ohne Personenkontrollen einreisen kann, egal
aus welchem Land bzw. Kontinent er/sie stammt.
Überlegen Sie nun selbständig, was das heisst in der Praxis!
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Im Gegenzug sollen dann später im Landesinnern und auf Hauptverkehrs-
Adern und Autobahnen gezielte Kontroll- und Suchaktionen gegen (mehr-
heitlich) unbescholtene BürgerInnen durchgeführt werden.
Es wird ein Sack Flöhe freigelassen, in der Hoffnung diese dann irgend-
wann und irgendwo schon wieder fassen zu können dank der EU und ihren
modernen Fahndungs-Computern!
Dem grossen Deutschland gingen so letztes Jahr 156 (!) Verbrecher ins Netz,
dank diesem Schengen-Fahndungssystem. (Basis 6.6 Mio. Straftaten)
Über 100.000 Autodiebe, Schlafzimmer-Räuber und andere Einbruchstouristen
sowie Drogenkuriere aus Osteuropa konnten nicht angehalten werden, trotz
flächendeckenden Schengen-Computern.
Würden SIE zuerst alle Verbrecher in Ihr offenstehendes Haus hereinlassen,
die Türen nicht mehr abschliessen und darauf hoffen, dass die Verbrecher
dann schon registriert sind in der Brüsseler-Verbrecherdatenbank? Was würde
Ihnen das nützen, wenn es denn so wäre? Nichts. Gar Nichts.
Vertrauen Sie das Leben und Wohlergehen Ihrer Kinder einem Brüsseler
Polizei-Zentralrechner an, auf den Sie auch in Zukunft Null Einfluss
haben? Überlegen Sie nur, was für eine intensive Schleierfahndung
betrieben werden müsste, um nur 20 Verbrecher in der Schweiz jährlich zu
fassen (Deutschland fasste deren 156 letztes Jahr "dank" Schengen).
Die deutsche WELT schreibt aktuell: "Alle 5 Sekunden geschieht in
Deutschland ein Verbrechen", welt.de/data/2005/04/27/710360.html
(Und "dank" Schengen wurden davon 156 Täter gefasst! Natürlich wurden von
den insgesamt 6.6 Millionen Straftaten noch mehr als obige 156 aufgeklärt,
aber nicht gestützt auf das Schengen/Dublin Informationssystem.)
Wenn Deutschland z.B. einen schweren Verbrecher sucht, melden sie das auch
ohne Schengen/Dublin und offenen Grenzen an die Schweiz weiter, im eigenen
Interesse. Für das müssen wir die Schweiz nicht dem grenzenlosen Ver-
brechertum opfern.
-- Fazit: Schengen/Dublin bringt Hundertausende zusätzlicher Straftaten
und dafür zusätzliche 156 Festnahmen! (Die SVP sprach zu Recht von einem
Trojanischen Pferd, auch wenn man fortschrittlicher denkt als die SVP.)
Man muss bei Schengen/Dublin wirklich nicht klassischer SVP-WählerIn sein,
um NEIN zu sagen: Weltoffene KMU, berufstätige Familienväter, tüchtige
GewerkschafterInnen: Wir alle brauchen eine sichere, unabhängige Schweiz.
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Die Schweiz kapselt sich nicht ab von Europa, wenn sie weiterhin ihre
Landesgrenzen schützt; im Gegenteil sie bleibt ein Hafen der Sicherheit,
den Investoren, qualifizierte Fachkräfte, Forscher und Touristen schätzen.
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Chinesische & Japanische Touristen können von der Schweiz gegebenenfalls
unilateral (eigenmächtig ohne Brüssel vorab zu fragen) mit einem Schengen-
Visum auch in die Schweiz eingelassen werden, wenn sie einer Reisegruppe
angehören, über ein Reise-Arrangement und ein Retour-Ticket verfügen.
Dazu müssen wir unsere Sicherheit und Souveränität nicht komplett opfern.
Die EU-Befürworter und Flüchtlingshelfer (2 Milliarden-Industrie!) sagen,
mit Schengen/Dublin sinken die Asylbewerber-Zahlen. Das Gegenteil ist
wahr, es gibt noch mehr Arbeit und Einkommen für die Flüchtlingshelfer,
sonst wären diese ja nicht für Schengen/Dublin eingestanden.
Genauso wie die Fahrlehrer mehr Verkehrssicherheit verlangen (= mehr Fahr-
stunden verkaufen), wollen die Flüchtlingshelfer mehr Flüchtlinge. Das ist
menschlich verständlich, aber politisch fragwürdig.
Flüchtlinge lassen sich nie in Italien oder Polen erstmals registrieren,
sondern reisen stets dorthin, wo es die attraktivsten Konditionen gibt.
Das bleibt klar die Schweiz. Schengen/Dublin führt dazu, dass immer mehr
Asylbewerber in die Schweiz strömen, weil die Schweiz sie nicht ausschaffen
kann und gemäss Bundesgerichtsentscheid für immer und ewig Nothilfe leisten
muss. Daran ändert Schengen/Dublin gar nichts, denn bei offenen Grenzen
wandert der Asylbewerber (falls zB. Italien ihn zurücknehmen würde) stets
am gleichen Tag wieder in die Schweiz zurück, wo ihn uneingeschränkte Not-
hilfe erwartet und ein Ausschaffungsstopp in sein (unbekanntes) Herkunfts-
land. Ausserdem hat kein EU-Land ein Interesse, den Asylbewerber erstmals
zu registrieren. Besser man gibt ihm gleich von Amtes wegen ein 1. Klass-
Billet für die Weiterreise in die Schweiz. Das ist die traurige Realität.
Frankreich sagte mit 55% "NON" zu einem immer zentralistischeren, büro-
kratischeren und bürgerfeindlichen Europa. Die Deutschen haben leider nichts
zu sagen, es entscheidet nicht das dumme Volk. Holland wird in den nächsten
Wochen ebenfalls NEIN sagen, die anderen Völker werden gar nicht erst befragt,
denn die "weisen" Brüsseler Eurokraten wissen schon was zu tun ist, sie
sind ja "Fachleute" bzw. hochbezahlte "Integrationsexperten".
Würden Sie ein Lamm fragen, ob es auf die Schlachtbank geführt werden will?
Wer jetzt Ja zu Schengen sagt, sagt NEIN zur Schweiz, verzichtet ohne Not auf
seine Freiheit, Sicherheit und Selbstbestimmung für alle Zukunft. Er/sie
verscherbelt das Land kostenlos an die Bürokratie, das Verbrechertum und den
unstillbaren Fiskal-Hunger der Eurokratie. Der EU-Beitritt nach einem all-
fälligen Schengen-Beitritt ist UNVERMEIDLICH, weil Brüssel bei offenen
Grenzen die Schweiz faktisch kontrolliert und beherrscht. Wir sind dann auf
deren Informationsfluss und Goodwill immerzu angewiesen, wie der Drögeler
auf seinen Dealer angewiesen ist. Brüssel kontrolliert faktisch das Schweize-
rische Staatsgebiet bei einer Annahme der Schwengen/Dublin Vorlage. Der EU-
Beitritt wird zwingend erforderlich, um nicht ganz die Kontrolle zu verlieren.
Man kann nicht die ganze Macht und Hoheit über das Schweizer Staatsgebiet
an Brüssel abgeben und sich dann querstellen bei einem späteren EU-Beitritt!
Das ist völlig unrealistisch. Denken Sie am besten mal selbst nach!
Schengen-Beitritt = Faktischer Zwang zum EU-Beitritt und Rechtsübernahme!
Wer Ja zu Schengen/Dublin sagt, MUSS später auch in die EU, ansonsten
die EU weitere Sanktionen bzw. Schikanen ergreifen wird. Bereits heute
sind wir als Kleinstaat der Willkür der "Grossen" ausgesetzt (Gütertransit,
Anflugregime etc.) Wenn wir nun die Macht und Hoheit über unser Staats-
gebiet ganz an Brüssel abtreten, sind wir zwar "dabei im Club", aber als
Kleinstaat noch mehr erpressbar als heute schon.
Die Mitsprache der EU-Kleinstaaten wird sowieso abgeschafft mit der neuen
EU-Verfassung. Die Kleinen, ob in der EU oder draussen, werden nicht mehr
ernst genommen; es ist auch gar nicht mehr möglich mit so vielen neuen
Mitgliedern nach der Osterweiterung und der bevorstehenden Aufnahme der
Türkei und der Ukraine. Dies sind alles sehr grosse zukünftige Netto-
Empfänger.
Die Hochfinanz behauptet, dank Schengen/Dublin werde das Bankkunden-
geheimnis sichergestellt für alle Zukunft. Die Behauptung ist falsch.
Deutschland kündigte in der gleichen Woche das Anflugregime für den
Flughafen Zürich-Kloten, in der die Schweiz die 40-Tonnen Lastwagen
aus Deutschland zuliess. Schwäche wird ausgenützt, nicht honoriert.
Bezüglich Bankkundengeheimnis ist es dasselbe. Kaum hat die Schweiz
die Hoheit über unser Staatsgebiet verloren, wird die Bankenfestung
Schweiz endgültig gestürmt und überrannt. Massenarbeitslosigkeit
und eine EU-taugliche Steuerquote von 70% sind die Folgen. Jeder
Beamte vom Atlantik bis zum Bosporus bekommt Online-Zugriff auf
Ihren Kontostand und Ihre Ersparnisse. Sie werden zum modernen
Fiskal-Sklaven des 21. Jahrhunderts. Utopie? Horror-Szenario? In
Deutschland heute schon bittere Realität!
Glauben Sie niemals, dass Schwäche honoriert wird vom Starken.
Schwäche zeigen heisst, immer unverschämter erpresst zu werden.
Unter dem Deckmantel der "Scheinselbständigkeit" kam es in Deutschland
auch zu einer Zuwanderungsexplosion osteuropäischer Billigstarbeits-
kräfte und mittlerweile 5 Millionen Arbeitslosen, dem grössten Heer
der Geschichtsschreibung. Wenn dieses unzufriedene Heer eines Tages
mobilisiert wird von einem "braunen Führer", ist der nunmehr 60-jährige
Frieden Europas endgültig beendet.
Die kontrollierten EU-Aussengrenzen befinden sich in Osteuropa. Die
Türkei und die Ukraine drängen nach Europa, die Grenzen sind äusserst
schwach kontrolliert im Balkan, und für wenige Euros kann man die Grenz-
wächter bestechen. Dies ist die Sicherheit, die Schengen der Schweiz
bringt: Freie Fahrt für Kriminelle, unqualifizierte Einwanderung, keine
angemessene Schulausbildung mehr für unsere Kinder, Zukunftslosigkeit
und schrankenloser Zustrom Asylsuchender ohne Papiere, die dann die Not-
Hilfe des Bundesgerichts in Anspruch nehmen. Dubliner-Rücknahmeabkommen
hin oder her: Der Asylbewerber siedelt dort, wo die beste Nothilfe ge-
währt wird und verweigert die weitere Zusammenarbeit für die Papier-
beschaffung und Rückreise in sein (unbekanntes) Herkunftsland und/oder
Erst-Einreiseland in Europa. Der Asylbewerber geht NIEMALS freiwillig
zurück nach Italien, und falls er von Italien angenommen würde, wäre
er morgen wieder in der Schweiz "dank" offenen Grenzen. Unlogisch?
Überlegen Sie doch mal eine Minute selbst statt nur den Versprechen der
Interessensvertreter zu vertrauen. Diese werden sich mit ihren satten
Manager-Lohntüten und Beamten-Pensionen längstens saniert haben, wenn
unsere schöne Schweiz den Bach runter gegangen ist. Politiker und Manager
haften nie für ihre Fehleinschätzungen, im schlimmsten Fall werden sie
abgewählt oder bekommen eine Abgangsentschädigung. Wenn die NEAT am
Schluss 20 Milliarden mehr kostet als dem Volk vorgelogen? Wenn die
Swissair mit Bundesmitteln in Grund und Boden gefahren wird? Haften
diese Politiker und Manager? (Die Swissair-Manager haben inzwischen
alle ihre Vermögen ins Ausland verschoben und die Luxus-Villen verkauft
bzw. ihren Ehefrauen überschrieben.) Ein Politiker oder Manager trägt
NIE die Verantwortung, dies kann nur der Bürger oder Unternehmer selbst.
Sie leben (heute noch) in einer direkten Demokratie und müssen die Ver-
antwortung selbst tragen; Sie können sie nicht an Manager und Politiker
delegieren oder an "Fachleute" bzw. "Experten". Sie sind der Experte!
Die Firma bzw. das Land gehört IHNEN, nicht den Bürokraten.
Sie tragen die Verantwortung für unser schönes Land, nur SIE allein als
Bürgerin oder als Bürger. Nehmen Sie diese Verantwortung pflichtbewusst an.
Machen Sie sich und unser schönes Land nicht alle zu Sklaven und einer
blossen Kolonie. Die Lage ist ernst, es gibt kein Zurück.
Wir bitten Sie dieses Wochenende um ein WUCHTIGES NEIN zu Schengen/
Dublin im Interesse Ihrer Kinder, Ihres Arbeitsplatzes und der Zukunft
unserer schönen Schweiz und letztlich von ganz Europa.
Schengen-Dublin = Explosion der Kriminalität & soziales Elend.
Die Schweiz BLEIBT das weltoffenste Land Europas mit 50% Exporten in
die ganze Welt, auch wenn die Grenze bestehen bleibt. Die Grenze schützt
die Offenheit der Schweiz, es ist keine "Berliner Mauer", sondern der
Garant für Wohlfahrt, Sicherheit, Wachstum und Vertrauen, welche die
weltoffene, moderne Schweiz erst ermöglichen.
Die Reisefreiheit der ehrlichen Bürger wird durch Grenzen gesichert,
nicht durch deren fahrlässige Beseitigung. Grosse, mächtige Staaten
wie Deutschland halten sich sowieso nicht an die Schengen-Bestimmungen,
wie die Praxis zeigt: Fleissig wird 100 Meter hinter der Grenze zur
Schweiz nach "Schwarzen Euros" gefahndet, die gebeutelte Familienväter
verzweifelt in die Schweiz zu retten versuchen. (Begründet wird dies
natürlich mit dem Kampf gegen den Terrorismus und die Geldwäscherei!)
Wer NEIN sagt zu Schengen/Dublin ist kein ewiggestriger, bornierter,
bierbäuchiger Hinterwäldler, sondern ein moderner, weltoffener
Schweizer Bürger, der sein Land und seine Kinder liebt, die wirt-
schaftliche Öffnung der Schweiz begrüsst (auch gegenüber Asien und
Amerika). Wirtschaftliche Öffnung und Weltoffenheit ist nur möglich
mit sicheren, wirksamen Grenzkontrollen, ansonsten wird das Elend
dieser Welt wie mit einem Magnet angezogen. Es kommt zur Verslummung
der urbanen Zentren und der Agglomerationen in der Schweiz, welche
den immer noch guten Ruf der Schweiz und den Standortvorteil für
unsere weltoffene, anteilsmässig weltgrösste Exportwirtschaft nach-
haltig zerstören würde.
Weltoffen sein = Sicherheit & Wohlstand = wirksame Grenzkontrollen!
(Diese Informationen wurden Ihnen ermöglicht durch das Komitee
für eine Unabhängige und weltoffene Schweiz, UWS.)
P.S.: Wir brauchen zum Glück keine Spende von Ihnen, bitten Sie aber
dieses E-Mail auch an Ihre Freunde, Bekannten und Kollegen weiterzuleiten.
Drücken Sie dazu im Microsoft Outlook einfach auf "Weiterleiten" und dann
in der "An:"-Zeile auf das Adressbuch-Symbol. Dann können Sie auswählen,
wem Sie das Mail weiterleiten wollen. (Sie überlasten damit das E-Mail
System nicht, denn heute kann man bereits Fernsehen übers Internet.
50 E-Mails entsprechen nicht einmal ein paar Sekunden Musik Downloaden.)
Dieses E-Mail ist "Nur Text" ohne Beilage und damit sicher virenfrei!