Das Knesset-Komitee für Verfassung, Recht und Gesetzt hat einen neuen Gesetzesvorschlag einstimmig angenommen, der es Kommunen erlauben soll, Menschen das Wohnrecht zu verweigern, die nach den Kriterien der Kommune hinsichtlich ihrer Nützlichkeit nicht so recht in die Kommune passen.
Jetzt kann es Leute geben, die das vielleicht für faschistisch halten. Denen kann man mit den Worten des Komitee-Vorsitzenden (aus der Partei des Außenministers des jüdischen Staates) nur zurufen: "Meiner Meinung nach braucht jede jüdische Stadt mindestens einen Araber. Was würde sonst geschehen, wenn mein Kühlschrank am Sonnabend kaputt geht?"
http://www.haaretz.com/news/national/knesset-committee-approves-controversial-bill-allowing-towns-to-reject-residents-1.321433
Freunde Israel können sich jetzt noch zum "1. Organisationsübergreifenden Israel-Kongress" am Sonntag in Frankfurt (Main) anmelden und dort unter dem Motto "Gemeinsam für Israel" ihre Sympathie für diesen wunderbaren Staat bekunden.
http://www.israelkongress.de/