Eben lief im Phoenix die Serie "Die Story" Klimawandel.
Da dürften einige "Grüne" am Werken sein.
Denn längst gibt es eine Reihe von welteite anerkannten Wissenschaftlern, die das anders sehen.
Wenn die Industrie die Politik einspannt und diese wiederum die Wissenschaft, so sollte man skeptisch sein und und nicht unbedingt gutes für den Bürger erwarten.
Die CO2 Debatte ist eine dieser wissenschaftlich und politisch auf Grundlagen aufbauende eindeutige Meinung.
Das dem nicht so ist und namhafte Wissenschaftler überhaupt keinen Zusammenhang zwischen CO2-Produktion und Klimaerwärmung sehen, stört diese nicht.
Damit läßt sich weltweit Politik machen, neue Steuern einführen und Wirtschaftszweige im alternaiven Bereich jubeln. Ob Austausch von Kühlschränken, Anschaffung von Solaranlagen oder umweltfreundlichere Autos; das alles schafft neue Arbeitsplätze und alles dank CO2.
Doch wer im Internet googelt und den Begriff "Die CO2 Lüge" eingibt, wird eines besseren belehrt.
Da melden sich eine Reihe von Wissenschaftler zu Wort, welche eindeutige Beweise vorlegen, daß CO2 nicht für die Erderwärmung verantwortlich ist, sondern die momantan sehr starke Aktivität der Sonne. Und diese verstärkte Sonnenfleckenaktivität soll noch die nächsten Jahre anhalten und unterliegt einem natürlichen Rhythmus.
CO2 kann die Erde nicht erwärmen- es ist der Wasserdampf. Erst erfolgt eine Erderwärmung und dann setzen die Ozeane CO2 frei. Allerdings mit einer Verzögerung von vielen Jahrzehnten oder Jahrhunderten, wie sich aus Eiskernbohrungen eindeutig bestätigen lässt. Wir liegen demnach derzeit im unteren Temperaturbereich bei Betrachtung der letzten 8000 Jahre. Neue wissenschaftliche Messungen zeigen, daß der CO2 Anteil 1935 - 1950 bereits wesentlich höher war und im 9.Jahrhundert war Island und Grönland durch die Wikinger besiedelt, das Packeis zog sich weiter nördlich zurück und in England und Grönland wurde Wein angebaut. In Island wuchsen Eichen und man baute Wein, Weizen und Gerste an.
Doch apokalyptische Horrorszenarien über die Erderwärmung sorgen eben für mehr Schlagzeilen.
Da dürften einige "Grüne" am Werken sein.
Denn längst gibt es eine Reihe von welteite anerkannten Wissenschaftlern, die das anders sehen.
Wenn die Industrie die Politik einspannt und diese wiederum die Wissenschaft, so sollte man skeptisch sein und und nicht unbedingt gutes für den Bürger erwarten.
Die CO2 Debatte ist eine dieser wissenschaftlich und politisch auf Grundlagen aufbauende eindeutige Meinung.
Das dem nicht so ist und namhafte Wissenschaftler überhaupt keinen Zusammenhang zwischen CO2-Produktion und Klimaerwärmung sehen, stört diese nicht.
Damit läßt sich weltweit Politik machen, neue Steuern einführen und Wirtschaftszweige im alternaiven Bereich jubeln. Ob Austausch von Kühlschränken, Anschaffung von Solaranlagen oder umweltfreundlichere Autos; das alles schafft neue Arbeitsplätze und alles dank CO2.
Doch wer im Internet googelt und den Begriff "Die CO2 Lüge" eingibt, wird eines besseren belehrt.
Da melden sich eine Reihe von Wissenschaftler zu Wort, welche eindeutige Beweise vorlegen, daß CO2 nicht für die Erderwärmung verantwortlich ist, sondern die momantan sehr starke Aktivität der Sonne. Und diese verstärkte Sonnenfleckenaktivität soll noch die nächsten Jahre anhalten und unterliegt einem natürlichen Rhythmus.
CO2 kann die Erde nicht erwärmen- es ist der Wasserdampf. Erst erfolgt eine Erderwärmung und dann setzen die Ozeane CO2 frei. Allerdings mit einer Verzögerung von vielen Jahrzehnten oder Jahrhunderten, wie sich aus Eiskernbohrungen eindeutig bestätigen lässt. Wir liegen demnach derzeit im unteren Temperaturbereich bei Betrachtung der letzten 8000 Jahre. Neue wissenschaftliche Messungen zeigen, daß der CO2 Anteil 1935 - 1950 bereits wesentlich höher war und im 9.Jahrhundert war Island und Grönland durch die Wikinger besiedelt, das Packeis zog sich weiter nördlich zurück und in England und Grönland wurde Wein angebaut. In Island wuchsen Eichen und man baute Wein, Weizen und Gerste an.
Doch apokalyptische Horrorszenarien über die Erderwärmung sorgen eben für mehr Schlagzeilen.