Bush wollte im Namen Gottes die amerikanische Demokratie für die Völker Afghanistan und Irak mit Gewalt einführen.
Was dieser Gotteskrieger Bush von Demokratie verstand, weiß mittlerweile jeder!
Angeblich waren 20 Saudi-Arabische Studenten an den Anschlägen auf das WTC verwickelt, wo es ca. 2800 Tote gab. Bis jetzt, wurde nicht wirklich ermittelt und keiner der Täter oder der Hintermänner vor Gericht gestellt. Das einzigartige an dieser Geschichte war, dass die Beziehungen der USA mit Saudi-Arabien sich danach festigten und noch stärker aufgebaut wurden.
Bush und seine Bande suchten seinen Sündenbock woanders und
ernannten die Täter gleich am nächsten Tag.
So machten sich die Amerikaner auf die Suche nach dem Drogen Dealer Bin Laden, der 10 Jahre lang als Amerikas Liebling galt.
Für Bush und seine Bande war Bin Laden überall in den islamischen Ländern, die für die USA wirtschaftlich (Irak) und strategisch (Afghanistan) wichtig waren präsent.
Bush fühlte sich, wie er auch selbst zugab, von Gott verpflichtet den heiligen Krieg gegen Osama Bin Laden zu führen.
Zuerst kam Afghanistan, wo sich Osama Bin Laden angeblich verschanzt haben sollte, an die Reihe daran und dann der Irak, denn man musste ja die auf einmal dort entdeckten Massenvernichtungswaffen finden. Man fand zwar keine, aber wenn man schon mal dort war, warum nicht gleich bleiben und die amerikanische Demokratie verbreiten? Millionen von Zivilisten wurden bisher Opfer dieser beiden Kriege.
Für diesen Zweck nahmen die Amerikaner unter anderem Blackwaters beste Berufskiller mit, die dort mehrere Bürgerkriege anzettelten, indem sie unter den Minderheiten Zivilisten ermordeten und diese Morde an andere Minderheit anhängten (mal auf schiitischer, dann wieder auf kurdischer Seite) und so entstand der Bürgerkrieg im Irak.
Die zahlreichen zivilen Opfer schienen die Söldner dabei überhaupt nicht zu stören.
Natürlich waren nicht alle US-Soldaten so. Aber alle duldeten die Massen-Erschießungen, denn schließlich kamen die Befehle ja von „oben“.
Während man einige Iraker im Fernseher zeigten, welche die angeblichen „Befreier“ bejubelten, wurde woanders von US-Soldaten die Türen eingetreten und irakische Mädchen vergewaltigt, während im Nebenzimmer von Kameraden der Rest der Familie exekutiert wurde:
www.welt.de/politik/article3700212/...-Verbrechen-im-Irak.html
Wieder wo anders werden mehrere irakische Zivilisten von US-Soldaten aus einem US-Hubschrauber erschossen, während seine Kameraden seine Schüsse mit Komplimenten kommentieren:
nachrichten.t-online.de/...ivilisten-im-irak/id_41215048/index
Und schließlich gibt es dann auch noch die von den Amerikanern ausgebildete neue irakische Polizei, welche auch nach der „Abreise„ der US-Soldaten aus dem Irak, die amerikanische Demokratie im Irak sichern soll. Da schaut man auch gern mal weg wenn diese irakischen „Rebellen“ die Fingernägel ausreißen, ihre Genitalien mit Stromströßen malträtieren oder sie einfach auf brutalste Weise exekutieren:
kurier.at/nachrichten/2043854.php
Und wieder ein Land auf amerikanische Weise befreit. „God bless America“
Was dieser Gotteskrieger Bush von Demokratie verstand, weiß mittlerweile jeder!
Angeblich waren 20 Saudi-Arabische Studenten an den Anschlägen auf das WTC verwickelt, wo es ca. 2800 Tote gab. Bis jetzt, wurde nicht wirklich ermittelt und keiner der Täter oder der Hintermänner vor Gericht gestellt. Das einzigartige an dieser Geschichte war, dass die Beziehungen der USA mit Saudi-Arabien sich danach festigten und noch stärker aufgebaut wurden.
Bush und seine Bande suchten seinen Sündenbock woanders und
ernannten die Täter gleich am nächsten Tag.
So machten sich die Amerikaner auf die Suche nach dem Drogen Dealer Bin Laden, der 10 Jahre lang als Amerikas Liebling galt.
Für Bush und seine Bande war Bin Laden überall in den islamischen Ländern, die für die USA wirtschaftlich (Irak) und strategisch (Afghanistan) wichtig waren präsent.
Bush fühlte sich, wie er auch selbst zugab, von Gott verpflichtet den heiligen Krieg gegen Osama Bin Laden zu führen.
Zuerst kam Afghanistan, wo sich Osama Bin Laden angeblich verschanzt haben sollte, an die Reihe daran und dann der Irak, denn man musste ja die auf einmal dort entdeckten Massenvernichtungswaffen finden. Man fand zwar keine, aber wenn man schon mal dort war, warum nicht gleich bleiben und die amerikanische Demokratie verbreiten? Millionen von Zivilisten wurden bisher Opfer dieser beiden Kriege.
Für diesen Zweck nahmen die Amerikaner unter anderem Blackwaters beste Berufskiller mit, die dort mehrere Bürgerkriege anzettelten, indem sie unter den Minderheiten Zivilisten ermordeten und diese Morde an andere Minderheit anhängten (mal auf schiitischer, dann wieder auf kurdischer Seite) und so entstand der Bürgerkrieg im Irak.
Die zahlreichen zivilen Opfer schienen die Söldner dabei überhaupt nicht zu stören.
Natürlich waren nicht alle US-Soldaten so. Aber alle duldeten die Massen-Erschießungen, denn schließlich kamen die Befehle ja von „oben“.
Während man einige Iraker im Fernseher zeigten, welche die angeblichen „Befreier“ bejubelten, wurde woanders von US-Soldaten die Türen eingetreten und irakische Mädchen vergewaltigt, während im Nebenzimmer von Kameraden der Rest der Familie exekutiert wurde:
www.welt.de/politik/article3700212/...-Verbrechen-im-Irak.html
Wieder wo anders werden mehrere irakische Zivilisten von US-Soldaten aus einem US-Hubschrauber erschossen, während seine Kameraden seine Schüsse mit Komplimenten kommentieren:
nachrichten.t-online.de/...ivilisten-im-irak/id_41215048/index
Und schließlich gibt es dann auch noch die von den Amerikanern ausgebildete neue irakische Polizei, welche auch nach der „Abreise„ der US-Soldaten aus dem Irak, die amerikanische Demokratie im Irak sichern soll. Da schaut man auch gern mal weg wenn diese irakischen „Rebellen“ die Fingernägel ausreißen, ihre Genitalien mit Stromströßen malträtieren oder sie einfach auf brutalste Weise exekutieren:
kurier.at/nachrichten/2043854.php
Und wieder ein Land auf amerikanische Weise befreit. „God bless America“