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mecano:

Artumas Group wieder im Blickpunkt

 
14.07.06 15:55
#26

14.07.2006 - 12:06 Uhr, Börse Berlin-Bremen   Pressemappe [Pressemappe]

  Berlin (ots) - Nahostkrise, hoher Ölpreis, schwache US-Börsen.
Diese Vorgaben ließen für den heutigen Freitag nicht viel erwarten.
Aktienindizes waren heute Morgen mit Minuskorrekturen zu sehen. An
der Berliner Börse war allerdings zu beobachten, dass sich Anleger
wieder stärker für IPOs interessierten.

  Dazu gehörte beispielsweise das anstehende IPO des russischen
Energiekonzerns Rosneft, das eigentlich heute starten sollte. Ob denn
der Börsengang heute schon erfolgen kann, darüber gab und gibt es
Zweifel und Spekulationen. Die Berliner Börse steht in den
Starlöchern. Wenn der Handel in London erfolgt, werden die Anteile
auch am Berliner Platz zu handeln sein.

  Keine Zweifel gab es am Start der Aktien von Aleo Solar (WKN: A0J
M63), denn diese hatten heute ihr Börsendebut. Der erste Preis lag
bei 13,50 Euro, am Berliner Platz bröckelte der Kurs danach auf 12,95
Euro. Orders in Aleo Solar werden in Berlin über die elektronische
Handelsfunktionalität Matchboxx ausgeführt. Anleger können sicher
sein, den Preis zu bekommen, den sie im Orderbuch sehen. Die
Ausführung erfolgt in Sekundenbruchteilen. Aleo Solar stellt
Solarmodule auf Basis von Siliziumzellen her.

  Weitere Börsengänge stehen an. So war heute in der Financial Times
Deutschland zu lesen, dass der niederländische Technikausrüster
Smartrac im zweiten Anlauf seinen Börsengang für den 19. Juli
anpeile. Unter der WKN: A0J EHN wird dieser zeitgleich auch in Berlin
zu handeln sein. Unter www.berlinerboerse.de "über uns/neue
Unternehmen" sind die voraussichtlichen Einbeziehungstermine für neue
Unternehmen immer einsehbar.

  Wieder einmal als Berliner HotStock gemeldet wurden heute Artumas
Group Aktien (WKN: A0J 34E). Schon seit einigen Tagen stand dieser
Titel im Fokus der Anleger. Jüngst hat es dazu eine Kaufempfehlung
gegeben. Der Titel wurde heute sehr lebhaft gehandelt. Der Kurs, der
gestern zuletzt bei 5,40 Euro lag, bröckelte heute allerdings bis auf
5,33 Euro ab. Möglicherweise waren Gewinnmitnahmen dafür
verantwortlich.

  SAP-Aktien (WKN: 716 460) gehörten heute in Berlin mit einem
Kursplus von 2,61 Prozent auf 151,35 Euro zu den Gewinnern. Das
Unternehmen hatte Zahlen für das abgelaufene 2. Quartal vorgelegt.
Die vorgelegten Umsatzzahlen lagen leicht unter den Erwartungen. Auf
www.aktiencheck.de war u. a. zu SAP zu lesen: "Beim derzeitigen
Aktienkurs von 149,50 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV
2006e von rund 25 nach Ansicht der Analysten von AC Research
weiterhin moderat bewertet. Insgesamt gehe man davon aus, dass die
Gesellschaft ihre Gewinnerwartung für das laufende Geschäftsjahr 2006
werde erfüllen können."

"Anleger handeln auf eigene Gefahr". Die Beiträge sind
keine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren oder
anderen Vermögenswerten.
Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen
(www.berlinerboerse.de) der Berliner Börse AG."

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mecano:

euwax trends

 
14.07.06 15:58
#27
EUWAX Trends - Knock-out-Produkte (Stand: 14.07.2006 – 10.00 Uhr)
Basiswert / Typ Basispreis Knock-out Wg. Laufzeit WKN Bemerkungen
DAX / Wave Call 5.400 5400 € 31. Jul 06 DB493F mehr Verkäufer
DAX / Turbo Bear 5.575 5575 € 31. Aug 06 CG0873 mehr Käufer
Brent Crude Oil / Mini Short 90,16 81,17 $ endlos ABN3F2 mehr Käufer
SAP / Turbo Bull unl. 127,61 134,02 € endlos CB5712 mehr Käufer
SGL Carbon / Turbo Bull unl. 12,41 13,1 € endlos CZ4436 mehr Käufer

EUWAX Trends - Plain-Vanilla-Optionsscheine (Stand: 14.07.2006 - 12.00 Uhr)
Basiswert / Typ Basispreis Knock-out Wg. Laufzeit WKN Bemerkungen
DAX / Put 5.500 - € 19. Jul 06 DB816E mehr Käufer
DAX / Call 5.900 - € 12. Dez 06 CG15ZK mehr Verkäufer
Salzgitter / Call 57,51 - € 14. Sep 07 TB0B79 mehr Käufer
Hugo Boss Vz. / Call 35 - € 14. Dez 07 CZ8023 mehr Käufer
Brent Crude Oil 12/06 / Call 65 - $ 14. Nov 06 BVT5GJ mehr Verkäufer  
 ▂ ▅ ▉ DAX-Tagesanalyse 14.07.06 mecano
mecano:

mabuse macht mir hoffnung o. T.

 
14.07.06 16:09
#28
(Verkleinert auf 93%) vergrößern
 ▂ ▅ ▉ DAX-Tagesanalyse 14.07.06 46875
 ▂ ▅ ▉ DAX-Tagesanalyse 14.07.06 mecano
mecano:

mabuse macht mir angst o. T.

 
14.07.06 16:10
#29
(Verkleinert auf 93%) vergrößern
 ▂ ▅ ▉ DAX-Tagesanalyse 14.07.06 46876
 ▂ ▅ ▉ DAX-Tagesanalyse 14.07.06 mecano
mecano:

Nahost-Konflikt könnte zu Energiekrise führen

 
14.07.06 16:29
#30
Eskaliert der Konflikt mit dem Iran, droht eine Energiekrise wie in den 70ern, warnt Energie-Expertin Kemfert in der Netzeitung. Die Produktionsausfälle könnten dann nicht mehr kompensiert werden.

Eine Eskalation im Nahen Osten wird die Energiepreise auf noch nie gesehene Höhen treiben: «Dann wird man nicht nur 80 Dollar sehen, sondern Preise, die weit darüber hinaus gehen», sagt die Energieexperten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kemfert, im Interview mit der Netzeitung.

Im schlimmsten Fall könnte es nach Ansicht von Kemfert zu einer neuen Energiekrise ähnlich der in den 70er Jahren kommen. «Wenn der Iran-Konflikt eskaliert, droht eine neue Ölkrise», warnt die DIW-Expertin. Die Netzeitung sprach mit Kemfert über Spekulanten, den G8-Gipfel und die Situation an den Märkten.

Netzeitung: Frau Kemfert, der Ölpreis hat am Freitag mit 78 Dollar ein neues Rekordniveau erreicht. Wie viel Angst muss man vor weiter steigenden Preisen haben?

Claudia Kemfert: Man muss Angst haben, aber keine Panik. Der Konflikt mit dem Iran ist weit davon entfernt, gelöst zu sein. Hinzu kommt die jüngste Eskalation zwischen Israel und dem Libanon. Die Kernfrage ist: Werden diese Konflikte auf andere Regionen im Nahen Osten übergreifen? Aber insgesamt gesehen ist der Iran momentan der Dreh- und Angelpunkt für die Entwicklung an den Ölmärkten.

Netzeitung: Wie viel von den 78 Dollar lässt sich mit der fundamentalen Entwicklung erklären und wie viel ist pure Spekulation?

Kemfert: Es gibt einen hohem Anteil Spekulation - die Märkte sind insgesamt sehr angespannt. Wir könnten durchaus einen Preis von 60 Dollar haben. Alles was darüber hinaus geht, ist auf Spekulationen an den Märkten zurückzuführen.

Netzeitung: Wie schnell könnte es mit dem Preis weiter nach oben gehen?

Kempfert: Das kann sehr schnell auch deutlich über 80 Dollar gehen. Wenn sich die Situation im Iran noch weiter verschärft, und wenn es zu Sanktionen gegen den wichtigen Ölproduzenten kommt, dann wird man nicht nur 80 Dollar sehen, sondern Preise, die weit darüber hinaus gehen.

Die Nachfrage nach Öl ist extrem hoch. Hinzu kommen Produktionsausfälle in wichtigen Ölförderländern wie Nigeria. Öl ist aber derzeit nicht knapp, sondern der Preis wird von Gerüchten und Spekulationen getrieben.

Netzeitung: Wie stark ist der Einfluss der israelischen Militäraktionen im Libanon auf den Ölpreis?

Kemfert: An den Märkten wird befürchtet, dass sich der Konflikt ausweitet und zu einem Flächenbrand wird – zum Beispiel durch einen Einmarsch in den Iran. Die geopolitische Lage ist extrem instabil.

Netzeitung: Die geopolitische Unsicherheit treibt den Ölpreis in regelmäßigen Abständen weiter nach oben. Wie groß ist die Gefahr für die Weltwirtschaft und die Konjunktur in Deutschland?

Kemfert: Sollte der Preis auf dem aktuellen Niveau bleiben, muss man nicht allzu viel Angst haben. Die Konjunktur ist recht robust, und durch eine wachsende Energieeffizienz sowie eine zunehmende Abkoppelung der Wirtschaft von den Energiepreisen sind die Auswirkungen nicht so stark. Bei Preisen von 85 Dollar und mehr über einem längeren Zeitraum können konjunkturelle Einbußen von bis zu 0,2 Prozentpunkten des Bruttosozialprodukts auftreten.

Netzeitung: Könnte es zu einer Ölkrise ähnlich wie in den 70er Jahren kommen?

Kemfert: Wenn der Iran-Konflikt eskaliert, droht eine neue Ölkrise. Dann kann es ähnlich schwierig werden, wie in den 70er Jahren. Die Produktionsausfälle, die in einem solchen Fall eintreten würden, können nicht mehr kompensiert werden. Immerhin ist der Iran ein sehr wichtiges Ölförderland.

Netzeitung: Welches Signal kann vom G8-Gipfel ausgehen?

Kemfert: Ein positives Signal in Richtung Iran. Die Staaten müssen deutlich machen, dass man hier zu weiteren Schritte bereit ist. Dem Iran muss deutlich gemacht werden, dass seine Atompolitik nicht akzeptiert wird. Es muss zugleich aber klar werden, dass eine Lösung auf dem Verhandlungswege gesucht wird.

Netzeitung: Kann Russland zu einer Beruhigung an den Energiemärkten beitragen? Stichwort: Europäische Energiecharta.

Kemfert: Russland ist ein sehr wichtiger Energielieferant für die Welt, und die Energiecharta ist ein wichtiger Punkt. Russland muss sie ratifizieren und zeigen, dass Moskau die Märkte öffnet und für mehr Transparenz sorgt. Ein solcher Schritt kann zu einer Stabilisierung an den Märkten beitragen.
____
Claudia Kemfert leitet die Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und hat den Lehrstuhl für Umweltökonomie an der Humboldt-Universität Berlin inne. Mit ihr sprach Marcus Gatzke.  
 ▂ ▅ ▉ DAX-Tagesanalyse 14.07.06 doody1
doody1:

sorry

 
14.07.06 16:46
#31
ziehe meinen beitrag von heute morgen zurück!(#10)

Zunächst einmal finden die kriegerischen Auseinandersetzungen nicht dort statt, wo ölquellen sind! Außerdem ist die Drohung des Iran gegen Isarael nicht mehr als Sebelrasseln, da Israel dem Iran militärisch weit überlegen ist! D.h. der Iran hat für die militärische Auseinandersetzung keine Bedeutung - er kann nur drohen - und diese drohungen sind nicht ernst zu nehmen!

 ▂ ▅ ▉ DAX-Tagesanalyse 14.07.06 moya
moya:

Wall Street geht deutlich schwächer ins Wochenende

 
15.07.06 07:25
#32
Die amerikanischen Börsen mussten am Freitag mit deutlichen Abschlägen aus dem Handel gehen. Nach den kräftigen Vortagesverlusten stand auch zum Wochenausklang der Rekordstand des Ölpreises nach der Eskalation im Nahostkonflikt im Fokus. Vorbörslich teilte das Handelsministerium mit, dass die Umsatzerlöse im Einzelhandel im Juni auf Monatssicht um 0,1 Prozent gefallen sind, während Volkswirte mit einem Umsatzrückgang von 0,4 Prozent gerechnet hatten. Des Weiteren gab das Arbeitsministerium für Juni 2006 einen Anstieg der Außenhandelspreise bekannt. Der vorläufige Konsumklimaindex der Uni Michigan notiert mit 83,0 etwas schwächer als erwartet. Das US-Handelsministerium wies schließlich für Mai 2006 einen stärker als erwarteten Anstieg der Lagerbestände in den Industrie- und Handelsunternehmen aus.

Der Dow Jones verlor am Ende 0,99 Prozent auf 10.739,35 Punkte, daneben gab der S&P 500 um 0,49 Prozent auf 1.236,18 Zähler ab. Die Technologiebörse NASDAQ verzeichnete ein Minus von 0,82 Prozent auf 2.037,35 Punkte.


Papiere von General Electric standen im Fokus, nachdem der Mischkonzern am Morgen Quartalszahlen auf den Tisch legte. Demnach konnte man seinen Gewinn im zweiten Quartal um 11 Prozent auf 4,85 Mrd. Dollar bzw. 47 Cents je Aktie steigern und damit die Erwartungen des Marktes erfüllen. Beim Ausblick enttäuschte der Konzern jedoch den Markt. Der Titel verlor infolgedessen rund 1,7 Prozent.


Ebenfalls abwärts ging es beim Buchhändler Borders Group. Der Konzern reduzierte am Donnerstag nach Börsenschluss seinen Ausblick auf das zweite Quartal, was auf schwache Umsätze und Sonderbelastungen zurückzuführen ist. Demnach stellt der Konzern nun einen Verlust von 28 bis 32 Cents je Aktie in Aussicht, während zuvor nur einen Verlust von 10 bis 20 Cents je Aktie erwartet worden war. Bis zum Abend verlor die Aktie 4,4 Prozent.


Im Technologiesektor verzeichneten die Aktien von EMC nach der Vorlage von Ergebnissen ebenfa lls deutliche Abschläge. Der Speicher- und Technologiekonzern verbuchte demnach im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang. So lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 279,09 Mio. Dollar bzw. 12 Cents je Aktie, nach 293,36 Mio. Dollar bzw. 12 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten sowie Aufwendungen für Aktienoptionen in Höhe von 2 Cents je Anteilsschein hatte der Nettogewinn bei 15 Cents je Anteilsschein gelegen. Am Ende verlor der Titel 1,5 Prozent.


Das US-Halbleiterunternehmen Broadcom Corp. (ISIN US1113201073/ WKN 913684) meldete heute, dass eine interne Prüfung Diskrepanzen in der Bilanzierung von gewährten Aktienoptionen ans Licht gebracht hat. Daher wird man seine Ergebnisse bis zum Jahr 2000 zurück anpassen. Im Zusammenhang mit Unregelmäßigkeiten bei bestimmten Optionen, die zwischen dem Jahr 2000 und dem Jahr 2002 gewährt wurden, wird man nun voraussichtlich eine zusätzliche, nicht-zahlungswirksame Ausgabe in Höhe von mehr als 750 Mio. Dollar verbuchen. Diese Sonderbelastung wird für die Jahre 2000 bis 2003 verbucht, wobei der größte Teil der Summe auf die Jahre 2002 und 2003 entfällt.


Die Petco Animal Supplies Inc. (ISIN US7160162092/ WKN 541326) hat der Übernahme der Gesellschaft durch ein Investorenkonsortium zugestimmt. Wie der auf den Vertrieb von Produkten für Haustiere spezialisierte Einzelhändler heute erklärte, wird ein aus den Finanzinvestoren Leonard Green & Partners, L.P. und der Texas Pacific Group bestehendes Konsortium den Konzern für insgesamt 1,8 Mrd. Dollar inklusive Verbindlichkeiten übernehmen. Die Anteilseigner von Petco erhalten im Rahmen der Transaktion 29 Dollar je Aktie in bar. Das Board of Directors hat der Transaktion bereits zugestimmt und empfiehlt den Aktionären, das Übernahmeangebot anzunehmen. Die Übernahme soll im vierten Quartal abgeschlossen werden.


Die Popular Inc. (ISIN PR7331741061/ WKN 915313), die größte Bank in Puerto Rico, meldete am Freitag ihre Zahlen für das zweite Quartal. Dabei musste das Kredit institut einen Gewinnrückgang von 26 Prozent hinnehmen. Demnach konnte das Unternehmen lediglich einen Gewinn von 97,4 Mio. Dollar bzw. 34 Cents je Aktie erwirtschaften, nachdem es im vergleichbaren Vorjahreszeitraum noch einen Überschuss von 132,4 Mio. Dollar bzw. 48 Cents pro Aktie erzielt hatte. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Ergebnis von 40 Cents pro Aktie gerechnet. Für das laufende Quartal gehen sie von einem EPS von 41 Cents aus.

Gruß Moya  ▂ ▅ ▉ DAX-Tagesanalyse 14.07.06 2675724

 ▂ ▅ ▉ DAX-Tagesanalyse 14.07.06 bonello
bonello:

@moya

 
15.07.06 07:37
#33
zunächst einmal vielen dank für deine rege teilnahme am forum generell

wie siehst du die nächste woche ? habe gerade in einem anderen thread geschrieben denke an eine kleine erholung danach geht es weiter nach unten

was denkst du ?
 ▂ ▅ ▉ DAX-Tagesanalyse 14.07.06 moya
moya:

Hallo Bonello

 
15.07.06 07:56
#34
Ich gehe daon aus das sich Märkte stabilisieren werden und das es wieder hoch geht.
Der Nächste Einbruch wird nach meiner Meinung erst mitte August erfolgen bevor die Jahresendrally startet.


Gruß Moya  ▂ ▅ ▉ DAX-Tagesanalyse 14.07.06 2675729

 ▂ ▅ ▉ DAX-Tagesanalyse 14.07.06 1Quantum

Hallo Moya ;0)

 
#35

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