Das sollte Abit weiter hochschießen!!

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ABIT AG O.N. kein aktueller Kurs verfügbar
 
Das sollte Abit weiter hochschießen!! gvz1
gvz1:

Das sollte Abit weiter hochschießen!!

 
12.09.03 17:14
#1
Abit und Phinware geben sich das Ja-Wort (WKN 512250)


Die Inkasso-Dienstleister Abit und Phinware fusionieren. Da Phinware eine 100-prozentige Tochtergesellschaft des Börsenaspiranten GFKL Financial Services AG ist, wird GFKL nach der Fusion wohl 35 bis 38 Prozent am Abit-Grundkapital halten. An der Börse wurde das Fusionsvorhaben mit deutlichen Kursverlusten der Abit-Aktie quittiert.


HB MEERBUSCH. „Phinware passt nahezu optimal zu Abit“, sagte Abit-Chef Jürgen Baltes am Freitag. Während zu den Abit-Kunden Banken wie die HVB (Hypo-Vereinsbank) oder Genossenschaftsbanken gehörten, habe Phinware seinen Schwerpunkt bei Industrieunternehmen wie Eon, RWE oder bei Kommunen und öffentlichen Verwaltungen. Die Verschmelzung der Firmen solle nach den zu erstellenden Unternehmensbewertungen sowie einer außerordentlichen Hauptversammlung der Abit im Januar 2004 abgeschlossen sein, kündigte Baltes an. Das unter Abit AG firmierende neue Unternehmen mit Sitz in Meerbusch wird künftig etwa 230 Mitarbeiter beschäftigen und rund 20 Mill. € umsetzen.

Abit peile in diesem Jahr einen Umsatz von 14 Mill. € an und einen operativen Gewinn, sagte Baltes weiter. Auch unter dem Strich werde möglicherweise ein kleiner Gewinn anfallen. 2002 hatte Abit bei einem Umsatz von 16,4 Mill. € unter dem Strich einen Verlust von sieben Mill. € verbucht. Phinware werde voraussichtlich 2003 etwa fünf Mill. € umsetzen und einen Gewinn von 0,5 Mill. € erzielen.

GFKL ist eine Leasing- und Financial-Outsourcing- Gesellschaft, an der unter anderem Goldman Sachs, die Ergo Versicherungsgruppe und die WestLB beteiligt sind. Das Unternehmen erzielte 2002 einen Umsatz von 429 Mill. € und einen Vorsteuergewinn von 17,6 Mill. €.

Die bereits unterzeichnete Grundsatzvereinbarung sieht nach den Worten Baltes vor, dass die GFKL Phinware im Zuge einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage bei Abit einbringen wird.

GFKL werde dann wohl zwischen 35 und 38 % am Grundkapital der neuen Abit halten. Gemäß dem Wertpapiergesetz habe GFKL allen Abit-Aktionären ein Übernahmeangebot unterbreitet. Der Preis sei mit vier Euro nur knapp über dem gesetzlichen Mindestpreis festgelegt worden, da GFKL nicht an einer vollständigen Übernahme von Abit interessiert sei, fügte Baltes hinzu. Weiterer Großaktionär der Abit ist seit Sommer dieses Jahres die französische MCS et Assicies SA mit einem Anteil von 12,41 %.

Die im Prime-Standard notierte Abit-Aktie, die am Donnerstag mit 5,80 € ein Jahreshoch erreicht hatte, gab am Freitag zunächst knapp 14 % nach. Am Nachmittag lag das Papier noch rund elf Prozent im Minus bei 4,81 €.

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Das sollte Abit weiter hochschießen!! X 99
X 99:

Über 5 Euro !

 
15.09.03 10:25
#2
....und Euro am Sonntag empfiehlt investiert zu bleiben ! Bin mit einer kleineren Position eingestiegen  MfG X 99
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gvz1:

Selbst lesen und Meinung bilden.

 
15.09.03 10:42
#3
Abit: Investiert bleiben (EurAmS)
15.09.2003 09:47:00


   
Abit verschmilzt sein Geschäft mit Phinware, einer 100-prozentigen Tochter der GFKL Financial Services. Dadurch kommt der Leasing-Spezialist GFKL in den Besitz von 35 bis 38 Prozent der Abit-Aktien. Die genaue Zahl hängt von der detaillierten Unternehmensbewertung ab. Da die Fusion eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage ist, wird das Grundkapital von Abit nun um über 50 Prozent erhöht. Nach Ende der Transaktion wird es dann rund 8,3 Millionen Abit-Aktien geben. Im Gegensatz zu Abit ist Phinware mit einem Umsatz von fünf Millionen Euro bei einem Nettogewinn von zehn Prozent hochprofitabel. Ergebniswirksam wird die Verschmelzung für Abit aber erst 2004. Da GFKL die 30-Prozent-Hürde bei Abit überschreitet, wurde ein Übernahmeangebot an die freien Aktionäre über vier Euro abgegeben, was deutlich unter dem aktuellen Kurs liegt.
Aktionäre sollten das Angebot nicht annehmen, sondern investiert bleiben.


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gvz1:

Hat sich doch gut gehalten!

 
22.10.03 21:01
#4
">membres.lycos.fr/aque/MIDSELECTION.html">
Das sollte Abit weiter hochschießen!! Apfelbaumpflanzer
Apfelbaumpfla.:

Heute auch zu mir

 
24.10.03 17:04
#5
werde wohl erstmal abwarten...
4,- ist nicht sehr viel, wenn man sich den Verlauf mal anschaut...


Grüße

Apfelbaumpflanzer

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Zur Info!

 
28.10.03 19:12
#6
Neue Mitglieder im Aufsichtsrat bei Abit AG

28. Oktober 2003, 16:39

Auf Antrag der Abit AG hat das Amtsgericht Neuss die Herren Kurt G. Sondermann und Michael Doering mit sofortiger Wirkung zu neuen Mitgliedern des Aufsichtsrates der Gesellschaft bestellt. Sie folgen den ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitgliedern Bernd Eberding und Patrice Mourruau nach. Den Vorsitz des Gremiums führt wie bisher Dr. Horst Lennertz. Herr Kurt G. Sondermann arbeitet als niedergelassener Anwalt, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in Düsseldorf und ist Geschäftsführer einer Sozietät. Herr Michael Doering ist Vorstandsvorsitzender der Öffentlichen Versicherung Braunschweig.

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Die Fusion!

 
29.10.03 18:28
#7
ABIT und phinware entwerfen Fusionsvertrag
29.10.2003 16:37:00


   
Wie die ABIT AG am Mittwoch mitteilte, hat sie mit der phinware AG den Entwurf eines Vertrages zur Verschmelzung von phinware auf ABIT aufgestellt und dabei das Umtauschverhältnis festgelegt.
Für 238.792 phinware-Stückaktien sollen dem alleinigen Anteilseigner GFKL Financial Services AG 2.972.536 auf den Inhaber lautende ABIT-Stückaktien mit einem anteiligen Betrag des ABIT-Grundkapitals von je 1,00 Euro gewährt werden. Zu diesem Zwecke soll bei ABIT eine Kapitalerhöhung von 5.415.548 Euro auf 8.388.084 Euro durch Ausgabe von 2.972.536 auf den Inhaber lautenden Stückaktien durchgeführt werden.

Der Aufsichtsrat von ABIT hat dem Entwurf des Fusionsvertrages bereits zugestimmt, während die Hauptversammlung, welche über die Verschmelzung und die erforderliche Kapitalerhöhung beschließen soll, am 12. Dezember stattfinden wird. Die Hauptversammlung von phinware ist für den 11. Dezember angesetzt.

Die Aktie von ABIT gibt aktuell 1,37 Prozent auf 5,05 Euro ab.

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Bis freitag ist noch Zeit!

 
09.12.03 18:05
#8
Aktionäre entscheiden am Freitag über Abit-Fusion mit phinware
Dienstag 9. Dezember 2003, 15:06 Uhr

Düsseldorf, 09. Dez (Reuters) - Die Anteilseigner des börsennotierten Inkasso-Dienstleisters Abit werden am kommenden Freitag bei einer außerordentlichen Hauptversammlung über die Verschmelzung mit dem zur Essener GFKL AG gehörenden phinware AG entscheiden. Zugleich steht eine Kapitalerhöhung zur Entscheidung an. In einer aktuellen Studie bewertet die BW-Bank Abit (Xetra: 512250.DE - Nachrichten - Forum) Anzeige mit "Übergewichten".
"Wir haben zustimmende Signale von Eigentümerseite zur Fusion erhalten", sagte am Dienstag Abit-Sprecher Sven Kamerar. Vorgesehen sei eine Kapitalerhöhung um 2,97 Millionen Aktien im Nennwert von einem Euro auf 8,39 Millionen Aktien. Diese neuen Wertpapiere soll der neue Großaktionär GFKL Financial Services AG für die Einbringung der phinware AG erhalten. Damit wird die GFKL künftig 43,45 Prozent an Abit halten, die beiden Altaktionäre und zwei Beteiligungsgesellschaften insgesamt 19,11 Prozent. 37,44 Prozent werden noch im Streubesitz sein nach derzeit 56,1 Prozent. Sollte die GFKL zusätzlich eine Kaufoption bei den Altaktionären ausüben, erhöhe sich ihr Anteil auf 49,18 Prozent.

In einer aktuellen Bewertung stuft die BW-Bank Abit mit "Übergewichten" ein. Die Fusion mit phinware dürfte die Wettbewerbsposition stärken und biete Wachstumsperspektiven, urteilt die Bank.


Das sollte Abit weiter hochschießen!! Apfelbaumpflanzer
Apfelbaumpfla.:

Angebot verlängert...

 
02.01.04 08:35
#9
Hat jemand eine Ahnung, was mit den alten ABIT-Aktien passsieren wird, wenn man nicht verkauft?

Grüße

Apfelbaumpflanzer

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NEWS!

 
07.07.04 17:20
#10
ABIT AG - Per Mausklick die Bonität des Kunden überprüfen - 07.07.2004
Die Zusammenarbeit zwischen SCHUFA und ABIT beim Online-Forderungsmanagement ist perfekt. Das neue Projekt ist nun angelaufen

(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)


Es ist nicht nur der gläserne Mensch, der in Zukunft droht. Nein, auch Firmen werden mehr und mehr durchschaubar. Vor allem, was die finanzielle Situation angeht. Die ABIT AG, der Spezialist für Forderungsmanagement, bietet Unternehmen seit kurzem nämlich die Möglichkeit, Auskünfte über die Bonität potenzieller Kunden online einzuholen. Ganz einfach per Mausklick.

Zuständig für die Bonität der Unternehmen ist nach wie vor die Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung - kurz SCHUFA. Auf Basis einer durch die SCHUFA abgenommenen Standardschnittstelle können Unternehmen, die Vertragspartner der SCHUFA und ABIT sind, aber nun ganz einfach die Bonitätsinformationen über das Portal ABIT e.POS (abit-epos.net) abrufen.

Interaktiv die Kasse des Partners checken

„Betriebe, die noch nicht der SCHUFA angeschlossen sind, können sich zuvor bei uns registrieren lassen", erklärt IR-Manager Sven Kamerar gegenüber smartcaps. In einem einfachen interaktiven Anmeldevorgang werden alle relevanten Vertragsunterlagen erstellt, die für die Nutzung des Angebots und der Auskunft durch die SCHUFA benötigt werden. „Der Vorteil ist, Kunden von uns können mit einer Lizenz alle unsere Angebote nutzen, also auch die Schufa-Auskunft."

Grundlage jeder konkreten Anfrage ist ein berechtigtes Interesse in Form eines kreditorischen Risikos, das eingegangen wird, zum Beispiel beim Einkauf auf Rechnung. „Jedes Unternehmen, dass Informationen will, muss sehr hohe datenschutzrechliche Auflagen erfüllen", so Kamerar.

SCHUFA hat vor allem positive Vermerke

Die Vorteile für den Verbraucher liegen ebenfalls auf der Hand. Besonders diejenigen, die intensiv E-Commerce betreiben, können Einkäufe auf Kreditbasis schneller tätigen. Die SCHUFA tritt hierbei als Kreditermöglicher auf. Denn, und das betonen die Organisatoren des Forums, es handelt sich in mehr als 93 Prozent aller bei der SCHUFA gespeicherten Daten um Positivmerkmale.

Die SCHUFA HOLDING AG verfügt über mehr als 317 Millionen Einzeldaten zu etwa 59 Millionen Personen. Dieser Datenbestand ist einzigartig - sowohl in seiner Aktualität als auch in der Reichweite. Die Leistungspalette der SCHUFA reicht von der klassischen Auskunft bis zum hochkomplexen Decision Support System. Mit ihrem Produktangebot stützt die SCHUFA die Entscheidungen ihrer Vertragspartner und hilft bei der Vermeidung von finanziellen Risiken - es ist modular aufgebaut und kann bausteinweise genutzt werden.

Zusätzlich Kooperation mit Inkasso-Gesellschaft

Zudem gab die ABIT AG jetzt bekannt, dass sie und die GFKL Financial Services AG eine Vertriebskooperation abgeschlossen haben. Vorgesehen ist bei dieser Zusammenarbeit, dass ABIT bei der Vermittlung von Kunden an die GFKL-Tochter Sirius Inkasso GmbH bis zu 70 Prozent der aus diesem Geschäft von Sirius erwirtschafteten Netto-Erträge erhält, je nach Akquisitionsanteil von ABIT. „Die Beteiligung an Erträgen aus Outsourcing-Projekten, die nicht von ABIT akquiriert wurden, beträgt in jedem Fall 30 Prozent", so Kamerar. Der Vertrag hat eine Mindestlaufzeit bis Ende 2005.

Die Sirius Inkasso GmbH mit Sitz in Düsseldorf ist als Dienstleistungsunternehmen auf die Betreuung und Rückführung großvolumiger Forderungsbestände mit niedrigen Einzelbeträgen spezialisiert. Das Angebot richtet sich zunächst hauptsächlich an Versicherungsgesellschaften, Energieversorgungsunternehmen und Telekommunikationsunternehmen. Erster Großkunde ist eine Versicherungsgruppe, die ihr Forderungsmanagement im Rahmen eines langfristigen Vertrages an Sirius ausgelagert hat. Die bereits im ersten Jahr erwartete Stückzahl zu bearbeitender Forderungen liegt nach Angaben des Unternehmens im sechsstelligen Bereich.

Reicht Angebot aus, um Aktie wieder zu beflügeln?

Die ABIT AG ist da als Spezialist für Kredit- und Forderungsmanagement ein passender Partner. Sie hat sich mit ihrem Leistungsportfolio aus Consulting, Software und Dienstleistungen gut im deutschen Markt aufgestellt. Das Unternehmen verfügt über eine 18-jährige Marktpräsenz und adressiert mit seinen Lösungen Banken, Konzerngesellschaften anderer Branchen, wie beispielsweise Energieversorger und Versicherungsunternehmen, sowie mittelständische Unternehmen.

Weitere Branchen, wie etwa der Handel sollen folgen (siehe auch smartcaps-Interview vom 26. Juni 2004: „Ein Klick und die Verantwortlichen wissen, ob sie in naher Zukunft mit ihrem Geld rechnen können"). Doch ob diese ganzen Angebote ausreichen, um dem Unternehmen neue Impulse zu geben, muss abgewartet werden. Momentan lässt die Performance der Aktie etwas zu wünschen übrig. Aktuell notiert das Papier bei 3,90 Euro leicht im Minus. Auch die Zahlen überzeugen nicht ganz. Die Spezialisten der BW Bank urteilen: „Insgesamt hat sich das erste Quartal 04 nicht so schwungvoll entwickelt, wie erwartet."

„Zweites Halbjahr wird besser"

Der Umsatz stieg da nämlich um 45 Prozent auf 4,5 Mio. Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern sank aber von 0,1 Mio. auf minus 1,1 Mio. Euro. Jedoch erwarten die Experten vor allem für die zweite Hälfte des Jahres eine „deutlich bessere Geschäftsentwicklung".

Die Verantwortlichen bei der ABIT AG lässt das kalt. „Bei uns ist immer das erste Quartal das schlechteste. Das liegt in der Natur unseres Geschäfts", sagt IR-Mann Kamerar. Die ausstehenden Rechnungen fallen eher zum Ende des Jahres ins Gewicht. In diesem Geschäft scheint es sowieso besser zu sein, einen kühlen Kopf zu bewahren.


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gvz1:

Sie leben noch?

 
22.03.05 15:05
#11
ABIT AG steigert Konzernumsatz

22. März 2005, 11:40

Im Geschäftsjahr 2004 steigerte ABIT den Konzernumsatz um 24,1 Prozent auf TEUR 20.941 (2003: TEUR 16.874). Das Stammgeschäft mit Software- und Consultinglösungen in der Kreditwirtschaft war wie in den Vorjahren stärkster Umsatzträger. In diesem Bereich hat sich der Umsatz seit 2002 nahezu verdoppelt. Das Konzernergebnis in 2004 beläuft sich auf TEUR -841 (2003: TEUR 24), wobei das Konzernergebnis im 4. Quartal 2004 mit TEUR 478 gegenüber dem Jahr 2003 (TEUR 275) um 73,8 Prozent gesteigert wurde. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erzielte ABIT in 2004 im Konzern ein Ergebnis (EBITDA) in Höhe von TEUR 2.584 (2003: TEUR 1.923). Auf Gesamtjahressicht erzielte ABIT eine operative Marge auf EBITDA-Basis von 12,3 Prozent (2003: 11,4 Prozent), im 4. Quartal belief sich der Wert auf 24,7 Prozent. Der Konzern konnte die Liquidität um 26,9 Prozent auf TEUR 12.660 (2003: TEUR 9.975) steigern. Zum 31.12.2004 wies der Konzern eine Bilanzsumme von TEUR 29.484 (2003: TEUR 31.667) auf. Bei einem Eigenkapital in Höhe von TEUR 21.393 (2003: TEUR 22.234) belief sich die Eigenkapitalquote auf 72,6 Prozent (2003: 70,2 Prozent). Für das laufende Geschäftsjahr strebt man eine Steigerung der operativen Marge auf EBITDA-Basis auf ein Niveau von rund 15 Prozent an. Gemessen an den absoluten Werten würde sich damit eine Steigerung des EBITDA von rund 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr ergeben.
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Und wenn ich nicht verkaufen will?

 
#12
26.04.2005 08:31
euro adhoc: ABIT AG

Die Vorstände der GFKL Financial Services AG und der ABIT (Nachrichten) haben den Entwurf eines Vertrages zur Verschmelzung der ABIT AG auf die GFKL Financial Services AG aufgestellt und die Höhe des Umtauschverhältnisses sowie die Höhe der wegen der Beendigung der Börsennotierung angebotenen Barabfindung im Rahmen der geplanten Verschmelzung der börsennotierten ABIT AG auf die nicht börsennotierte GFKL Financial Services AG festgelegt.

Auf der Basis der ermittelten Wertverhältnisse (4,91 Euro je ABIT-Aktie und 13,93 Euro je GFKL-Aktie) erhalten die bisherigen Aktionäre der ABIT AG demzufolge nach Wirksamwerden der Verschmelzung durch Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister der aufnehmenden GFKL Financial Services AG für 17 Aktien der ABIT AG 6 Aktien der GFKL Financial Services AG (dies entspricht einem rechnerischen Umtauschverhältnis von einer Aktie der ABIT AG zu 0,3527 Aktien der GFKL Financial Services AG). Zur Durchführung der Verschmelzung wird die GFKL Financial Services AG ihr Grundkapital von derzeit 16.533.567 Euro um bis zu 1.119.206 Euro auf bis zu 17.652.773 Euro durch Ausgabe von bis zu 1.119.206 GFKL-Aktien erhöhen. Da die GFKL Financial Services AG keine börsennotierte Aktiengesellschaft ist, wird die GFKL Financial Services AG den ehemaligen ABIT-Aktionären analog §§ 29ff. UmwG anbieten, die im Umtausch gegen ABIT-Aktien gewährten GFKL-Aktien auf Verlangen gegen eine Barabfindung in Höhe von 13,93 Euro je Stückaktie zu erwerben. Die Verpflichtung der GFKL Financial Services AG entsteht mit Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister der GFKL Financial Services AG.

Der Vorstand der ABIT AG hat in seiner heutigen Sitzung dem Entwurf des Verschmelzungsvertrags zugestimmt. Der Aufsichtsrat der ABIT AG wird voraussichtlich am 2. Mai 2005 über seine Zustimmung zum Verschmelzungsvertragsentwurf entscheiden.

Der Verschmelzungsvertragsentwurf soll am 21. Juni 2005 den Aktionären der ABIT AG auf einer ordentlichen Hauptversammlung in Düsseldorf zur Beschlussfassung vorgelegt und im Anschluss an die am 22. Juni 2005 stattfindende Hauptversammlung der GFKL Financial Services AG notariell beurkundet werden.

+++ Erläuterungen zur Ad-hoc-Mitteilung +++

Die Verpflichtung der GFKL Financial Services AG zum Erwerb der Aktien ist analog § 31 UmwG befristet. Die Frist endet zwei Monate nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung im Handels
register der GFKL Financial Services AG nach § 19 Abs. 3 UmwG als bekannt gemacht gilt. Ist ein Antrag auf Bestimmung der Abfindung in einem gerichtlichen Verfahren nach dem Spruchverfahrensgesetz gestellt worden, so endet die Frist zwei Monate nach dem Tag, an dem die Entscheidung über den Antrag oder über einen gerichtlichen oder außergerichtlichen Vergleich über das Verfahren im Bundesanzeiger bekannt gemacht worden ist.

Mit der Verschmelzung der ABIT AG auf die GFKL Financial Services AG geht das operative Geschäft der ABIT AG mit ihren Tochtergesellschaften unmittelbar auf die GFKL Financial Services AG über, d.h. die bisherigen Geschäftsbereiche der ABIT AG sind dann unmittelbar bei der GFKL Financial Services AG, der konzernleitenden Holding
gesellschaft der neuen Unternehmensgruppe, angesiedelt. Zur eigenständigen Fortführung der etablierten Marke ABIT mit ihrem Kerngeschäft Software und Consulting wird der ordentlichen Hauptversammlung der GFKL Financial Services AG am 22. Juni 2005 die unmittelbar der Verschmelzung nachfolgende Ausgliederung der bisherigen Geschäftsbereiche Software und Consulting aus der GFKL Financial Services AG in eine neu zu gründende 100%ige Tochtergesellschaft der GFKL Financial Services AG zur Zustimmung vorgelegt. Die neu entstehende Gesellschaft soll wiederum unter "ABIT AG" firmieren.


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