Berlin (AP) Die Bekämpfung des Akademikermangels soll eines der Hauptthemen auf dem «Bildungsgipfel» von Kanzlerin Angela Merkel und den Länder-Ministerpräsidenten Ende Oktober in Dresden werden. Bildungsministerin Annette Schavan sagte am Mittwoch in Berlin, es werde über die Optimierung der Hochschulzulassung gesprochen. Es sei wichtig, dass alle Hochschulen zusammen arbeiteten und die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) zu einer Service-Agentur weiterentwickelt werde.
Anzeige
Ziel bleibe, dass 40 Prozent eines Jahrgangs ein Studium aufnähmen, betonte die CDU-Politikerin. Derzeit seien dies gut 37 Prozent. Hintergrund ist, dass die ZVS weitgehend entmachtet ist, da die Hochschulen ihre Studenten in Eigenregie auswählen. Daher haben es die Abiturienten schwer, einen Überblick über alle Angebote und Zulassungsverfahren zu gewinnen. Früher organisierte die ZVS in vielen Numerus-clausus-Fächern die Zulassung.
Mit dem im letzten Jahre geschlossenen Hochschulpakt hatten die Länder zugesagt, bis 2010 über 91.000 zusätzliche Studienplätze zu schaffen. Das Paktziel verfehlten im ersten Jahr jedoch vor allem die großen Flächenländer in den alten Ländern.
www.bmbf.de/
quelle: yahoo.de
Anzeige
Ziel bleibe, dass 40 Prozent eines Jahrgangs ein Studium aufnähmen, betonte die CDU-Politikerin. Derzeit seien dies gut 37 Prozent. Hintergrund ist, dass die ZVS weitgehend entmachtet ist, da die Hochschulen ihre Studenten in Eigenregie auswählen. Daher haben es die Abiturienten schwer, einen Überblick über alle Angebote und Zulassungsverfahren zu gewinnen. Früher organisierte die ZVS in vielen Numerus-clausus-Fächern die Zulassung.
Mit dem im letzten Jahre geschlossenen Hochschulpakt hatten die Länder zugesagt, bis 2010 über 91.000 zusätzliche Studienplätze zu schaffen. Das Paktziel verfehlten im ersten Jahr jedoch vor allem die großen Flächenländer in den alten Ländern.
www.bmbf.de/
quelle: yahoo.de