Der erste Satz dieser ad-hoc:
"Bei den gerade beendeten Gesprächen in Shanghai informierte der chinesische
Staatskonzern CNBM Group, Peking, den Vorstand der SINGULUS TECHNOLOGIES AG darüber, dass die Unterzeichnung der Verträge über den weiteren Ausbau der Produktionskapazitäten für CIGS Dünnschichtsolarmodule voraussichtlich erst im vierten Quartal 2019 erfolgen soll"
Hat Singulus geglaubt, dass, wenn die Aufrträge im September gekommen wären, den größten Teil noch in diesem Jahr abzuarbeiten, um dann den
vollständigen Erlös dazu zu verbuchen?
Wenn ich mir die Rede bei der HV 2019 ansehe, bei der gesprochen wurde,
dass die endültigen Zahlungen erst bei Inbetriebnahme, resp. Abnahme dieser
Maschinen erfolgen, hätte ich mir das Einhalten der Gewinnprognose auch bei den Termin im September schwer vorstellen können.
So wie es aussieht, war der Vorstand in China. Was für eine Enttäuschung ist
das, nach China zu reisen, um dann zu erfahren, dass sich alles verzögert.
Die sprichwörtliche Schnelligkeit und Zuverlässigkeit in China, scheint bei
der Singulus AG nicht zu funktonieren und das, obwohl CNBM Anteilseigner
dieser AG ist
Der Vorstand sollte mal die sicherlich vorhandenen Gründe der Verzögerung den Aktionären mitteilen.