Und wo die Unterschiede zwischen BSV, BCH und BTC sind.
bitcoinsv.com/en/learn
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Bei einem Blick auf Coinmarketcap sieht man schnell: es ist schwer einige „besondere“ Gewinner aus der langen Liste herauszusuchen. Trotzdem haben wir uns einige Altcoins herausgesucht, die eine besondere Erwähnung verdient haben: Ethereum, Litecoin, EOS, IOTA und Cardano.
Ethereum hat es als Nummer 2 aller Kryptowährungen das erste Mal seit sehr langer Zeit mal wieder geschafft. ETH konnte aus dem Schatten seines „großen Bruders“ Bitcoin ausbrechen und stärker zulegen, als BTC. Ethereum startete den Dienstag mit 145 USD und konnte durch die 14% Gewinn bis auf 167$ hochklettern. Für alle Fans des Altcoin bleibt zu hoffen, dass sich Ethereum damit aus der schlechten Performance des letzten Jahres befreien konnte.
cryptomonday.de/...et-ethereum-litecoin-eos-iota-explodieren/Wie der ein oder andere Leser bereits weiß, steckt Ripple viel Energie und Geld in die Expansion ihrer Dienstleistung. Um das selbsterklärte Ziel zu erreichen (=den internationalen und grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr zu revolutionieren), ist Ripple stehts um neue Partnerschaften bemüht. Parallel dazu arbeitet die Firma an der Eröffnung neuer Zahlungskorridore und der Verbesserung der eigenen Produkte. Als Konkurrent zu SWIFT könne man schließlich nicht nur Teile eines Kontinents bedienen, sondern müsse global präsent sein.
Ein Punkt, der einem hierbei ein Dorn im Auge sein kann, ist eine mögliche negative Regulierung. Anders formuliert: eine schlechte Zusammenarbeit mit ‚den Entscheidungsträgern‘ ist schlecht für das Geschäft und hindert die Expansionsbemühungen. In dieses Bild passt auch die Ankündigung vom Oktober des vergangenen Jahres. Dabei verkündete Ripple die Eröffnung eines neuen Büros in Washington D.C. um schneller und besser mit regulatorischen Fragen umgehen zu können. ...
Während viele Beobachter Bitcoin für das Zugpferd am Krypto-Markt halten, hat es sich herausgestellt, dass es Ether (ETH) ist. Zumindest in Sachen Korrelation. Das geht aus einer aktuellen Studie der Krypto-Exchange Binance hervor. ...
Google ist wieder einmal mit der Zensurschere auf ein Krypto-Projekt losgegangen: Diesmal traf es “Bitcoin Blast”, ein Puzzle-Spiel ähnlich Candy Crush oder Dr. Mario, bei dem man Siegpunkte in Bitcoin (BTC) umtauschen kann.
Das Spiel wurde laut den Entwicklern wegen angeblichen “betrügerische Praktiken” aus dem Google Play Store entfernt. Trotz mehrfacher Nachfrage hätte Google allerdings keinerlei Angaben gemacht, was für Praktiken denn nun genau das Problem seien. Amy Wan, CEO der Bitcoin Blast-Entwicklerfirma Bling, erklärte gegenüber CoinDesk:
“Wenn wir nicht wissen, was [Google] an dem Spiel betrügerisch findet, wie können wir dann aufhören zu betrügen? Wir kennen das Spiel in- und auswendig und Google verbringt vielleicht eine Minute damit, es zu überprüfen.” ...
In den letzten 30 Tagen stieg der Ethereum Kurs (ETH) um fast 40% und die Zeichen scheinen positiv zu bleiben. Damit konnte Ethereum dieses Jahr besser performen als der Platzhirsch Bitcoin. Außerdem konnte die Ethereum Foundation den großen Öl-Konzern BP für sich gewinnen, um den Ethereum Hackathon in Denver zu sponsern. ...
Tether Gold ist neben dem umstrittenen Stablecoin USDT eine der von der großen Kryptowährungsfirma Tether lancierten Stablecoins. Bekannt als die weltweit führende Stablecoin, wurde USDT mehrfach kontrovers diskutiert, da einige Berichte darauf hinwiesen, dass Tether nicht genug Dollars hat, um das Token zu sichern. Das Unternehmen hatte Mühe, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass USDT durch eine angemessene Menge an Dollarbeständen abgesichert ist.
In der Zwischenzeit wird behauptet, dass Tether-Gold der „beste Weg ist, Gold zu halten“, da sein physischer Goldvorrat angeblich in einem Schweizer Tresor aufbewahrt wird und „erstklassige Sicherheits- und Antidrohungsmaßnahmen“ ergriffen werden.
Neben der Kontroverse um Tethers USDT wurden sowohl Tether als auch Bitfinex der Manipulation des Marktes für Kryptowährungen beschuldigt. In einigen laufenden Gerichtsverfahren wurde behauptet, die Unternehmen hätten den Bullen-Run 2017 von Bitcoin verursacht, der zum Allzeithoch von 20.000 US-Dollar pro Coin führte. ..
Josh Olszewicz, ein Kryptoanalyst bei dem Marktforschungsunternehmen und Datenlieferanten Brave New Coin, gab kürzlich einen Überblick über die Faktoren der technischen Analyse, warum der Preis von Ethereum bald um Hunderte von Prozent steigen könnte:
coincierge.de/2020/...in-naher-zukunft-stark-steigen-koennte/ETH befindet sich derzeit mitten in der Bildung eines Adam & Eve-Bodens auf ihrem Wochen-Chart. Sollte der Tiefststand vollständig erreicht werden, könnte der Preis zwischen 444 und 555 Dollar liegen…
Eigentlich gelten Hardware Wallets wie gesagt als die sicherste Methode, um seine digitalen Vermögenswerte aufzubewahren. Einer der beliebtesten Anbieter für diese ist die Firma Trezor. Doch wie aus einem Blog-Post auf der Seite der Crypto-Exchange „Kraken“ hervorgeht, ist es deren Sicherheitsteam gelungen ein Hardware Wallet von Trezor in nur 15 Minuten durch bloßen physischen Zugang zu dem Gerät zu knacken. Die Nachricht sorgte für eine Bitcoin News, die bei vielen Nutzern nun für Sorgen um ihre eigenen Coins auslöst.
Für den Hack brauchten die Experten neben dem physischen Zugang zu dem Gerät natürlich das entsprechende Know-how und Equipment im Wert einiger hundert Dollar. Kraken schreibt dazu:
Dieser Angriff stützt sich auf Spannungsstörungen, um einen verschlüsselten Seed zu extrahieren. Diese anfängliche Forschung erforderte etwas Know-how und mehrere hundert Dollar an Ausrüstung, aber wir schätzen, dass wir (oder Kriminelle) ein verbraucherfreundliches Glitching-Gerät massenhaft herstellen könnten, das für etwa 75 Dollar verkauft werden könnte.
Kraken stellt in ihrer Bitcoin News auch fest, dass es schwierig bis unmöglich für Trezor ist die Schwachstelle am Gerät auszubessern. Das liegt daran, dass diese durch die verbauten Teile, also von der Hardware, nicht von der Software Seite, zustande kommt. Mit einem bloßen Update ist es also nicht getan. Es kann nur in zukünftigen Geräten etwas verbessert werden. ...
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