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Den US-Arbeitsmarktdaten kommt große Bedeutung für die Geldpolitik der US-Notenbank zu. "Die Fed ist weiterhin an den eingehenden Daten orientiert", betonten die Volkswirte der Hessischen Landesbank. "Die Beschäftigungszuwächse waren in den letzten Monaten solide ausgefallen, auch wenn deutlich zu erkennen ist, dass die Dynamik des monatlichen Stellenaufbaus im Trend nachgelassen hat." Die eingepreiste Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der Fed um 25 Basispunkte Ende dieses Monats sei auf unter zehn Prozent gesunken.
In China belasteten auch steigende Renditen, wie die Marktstrategen der Deutschen Bank anmerkten. Dazu habe die chinesische Notenbank beigetragen, die den Kauf von Staatsanleihen ausgesetzt habe. Auch die Sorgen vor US-Strafzöllen lasten weiter auf den Kursen. Der CSI 300
In Japan waren steigende Anleiherenditen ebenfalls ein Thema. Marktexperte Andreas Lipkow verwies auf Sorgen vor möglichen Zinserhöhungen. Der Leitindex Nikkei 225
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