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Absturz von Kleinflugzeug: Geringe Schäden bei Stahlkonzern Salzgitter

SALZGITTER (dpa-AFX) - Beim Absturz eines Kleinflugzeugs mit zwei Toten auf dem Werksgelände des Stahlkonzerns Salzgitter sind nur geringe Schäden entstanden. Die Produktion sei nicht beeinträchtigt, sagte ein Unternehmenssprecher der Deutschen Presse-Agentur. Am Vormittag war das Sportflugzeug auf dem Gelände abgestürzt, der 55 Jahre alte Pilot und der 56 Jahre alte Copilot kamen ums Leben. Das Flugzeug geriet beim Absturz in Brand.

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Die Salzgitter AG gehört zu Deutschlands größten Stahlherstellern. Das Land Niedersachsen ist mit 26,5 Prozent an dem Unternehmen beteiligt und damit dessen größter Aktionär. Kürzlich hatte der Stahlkonzern eine Übernahme durch die Bieter GP Günter Papenburg und TSR Recycling abgeblasen. Auch die IG Metall hatte sich deutlich gegen die Pläne ausgesprochen und sich mit Protestaktionen zur Wehr gesetzt./tst/DP/he


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